Zeitarbeiter bzw. Leiharbeiter (ca. 80% Männerversklavung) haben jetzt schon Einkommensrückgänge von bis zu 40% und wird durch die ständigen Preissteigerungen schlimmer und dann noch obendrauf Unterhalt für die arbeitsfaule Frau zahlen, das ist die Spitze des Eisberges. Es muss daher immer mehr Druck auf die arbeitsfaulen Frauen ausgebübt werden, dass sie endlich ihren Unterhalt selbst erwirtschaften müssen und nicht mehr die Freiheit und Selbstbestimmung der Männer beschneiden. Es kann nicht sein, dass die Löhne immer mehr sinken und die Unterhaltssklaven weiterhin sehr hohe Unterhaltszahlungen leisten müssen!

... denn das ist den armen alleinerziehenden Mama und ganz wichtig, dem Kind, nicht zu zumuten.

Das baut die Politik mit Hilfe der Medien seit jahren auch entsprechend auf:

"Alleinerziehende und deren Kinder haben ein x-faches Armutsrisiko"
"Alleinerziehende und deren Kinder sind häufig Arm"

und der allgemeine Wahnsinn:

Durch die STABILITÄT des EURO, der ja viel STABILER ist als die ALTE DM, geht es den Unterhaltsleistenden Männer noch viel zu gut. Nicht erwähnt wird natürlich, dass die Realeinkommen seit 10 Jahren zurückgehen. Das würde aber auch den Euro-Glaube beschädigen.

Entsprechende statistischer Auswertungen mit eklatanten Fehlern tun ihr übriges (Stichwort: netto Verdienst und zum Ausgeben zur Verfügung stehendes Einkommen)

Grundlage der Gegenüberstellung ist grundsätzlich so, dass bei Männern der Verdienst angegeben wird, ohne die Unterhaltsleistungen zu berücksichtigen. Bei den Frauen verhält es sich genau andersrum: So wird natürlich behaupten, dass eine Alleinerziehnde mit ihren drei Kindern nur Summe X verdienen würde (Allimentierungen werden nicht berücksichtigt). Der Vater hingegen hätte Summe Y, natürlich ohne die Unterhaltsleisten zu berücksichtigen. Dem unwissenden Zuhörer wird zugerriert, der Vater habe viel mehr Geld zur Verfügung, als die arme Alleinerziehende mit den Kindern.

Aussagekräftiger wäre natürlich das Gegenüberstellen der Summe, die tatsichlich zum Ausgeben vorhanden sind. Dort stellt man dann fest, das die so armen Mütter wesentlich mehr haben, als die Väter, die sich aber noch ebenso um die Kinder kümmern müssen (natürlich ohne jede Entschädigung)

Diese wird immer seitens der Politiker abgebügelt mit der schnöden Behauptung: die Mama hätte ja auch mehr Ausgaben dadurch... (Typisch Feministischer Schwachsinn)

niemals nie nicht, siehe Vergangenheit:

http://www.wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=159426#p159889

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Liebe Grüße
Oliver