Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Man redet von "Wertevermittlung bei Kindern" .....

Oggy, Thursday, 25.08.2011, 14:15 (vor 5238 Tagen)

In der modernen Gesellschaft ist eine Vielzahl von Werten gefragt. Teilweise solche, die miteinander konkurrieren. So werden beispielsweise im Berufsleben häufig ganz andere Werte verlangt als in der Familie. Macht es insofern überhaupt Sinn, Kindern ganz bestimmte Ideale menschlichen Verhaltens zu vermitteln? Auf jeden Fall! Das bestätigen auch Experten: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kinder, in deren Familie bestimmte Werte vorherrschen, glücklicher sind. Sie erlebten mehr Herzlichkeit in ihrem Leben, erweisen sich bei Problemen und Misserfolgen als belastbarer und haben meistens auch eine optimistischere Haltung.

Zehn wichtige Werte für Kinder
Wayne Dosick, Religionswissenschaftler, Psychologe und Autor des Buches "Kinder brauchen Werte. 10 Lebensregeln, die Kindern Halt und Orientierung geben", hat eine Liste an Werten erstellt, die Eltern ihren Kinder unbedingt mitgeben sollten: Respekt, Wahrhaftigkeit, Fairness, Verantwortungsbewusstsein, Mitgefühl, Dankbarkeit, Freundschaft, Friedfertigkeit, Streben nach persönlicher Reife und die Fähigkeit, an etwas zu glauben. Für Dosick sind das zeitlose Werte, die das Leben der Kinder genauso wie den Umgang der Menschen miteinander erleichtern werden.

Beitrag

Erstaunlich, dass noch jemand dieses Thema "Wertvermittlung" überhaupt anspricht. Ich könnte aus dem Stehgreif keine Einrichtung benennen, die hier in diesem Staate positive Werte vermittelt.

Eines ist sicher, im Zuge der "Männer- u. Väterentsorgung" weltweit, müssten theoretisch die Mütter diesen Part der Vermittlung von "Werte- und Moralvorstellungen" übernehmen. In England scheinen die Mütter ja damit nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein. Das assoziiere ich mal ganz "baugleich" auf die deutsche Realität.

Ein Kind im Alter von 0-10 Jahren, dass den Hass, die Gewalt und die gerichtlichen Aktivitäten seiner Mutter gegen den eigenen Vater hautnah miterleben musste, ist doch für den Rest seines Lebens geschädigt. Wer ein Kind körperlich versehrt oder missbraucht, der wird bestraft. Wer aber die Seele eines Kindes verletzt, der entkommt unerkannt. Solche Mütter sind Verbrecher und gehören ganz knallhart bestraft. Wie sollen den Kinder unter solchen Müttern zu eine vernünftigen Persönlichkeit finden, wenn sie soetwas erleben müssen bzw. vorgelebt bekommen. Die nächste Generation ist doch schon geschändet, bevor sie groß ist.

Die "Wertvermittlung" ist ein ganz heißes Thema in dieser Gesellschaft, weil sie selbst total verkommen ist. Noch konnte etwas von der älteren Generation profitiert werden, aber subtil setzt sich der Verfall, genauso wie der schleichende Tod der Familien, nach und nach durch. Solche Prozesse sind unumkehrbar. In 10 Jahren werden Arbeitgeber froh sein, wenn die Angestellten so halbewegs vormittags auf Arbeit eintrudeln.

Man lügt nicht, bestiehlt niemanden ..... wo gibts denn heute noch sowas? Der Rechtsstaat ist doch mittlerweile selbst der größte Gauner, wie soll dann ein noch Bürger noch solche Tugenden pflegen?

EINZELKINDER

knn, Sunday, 28.08.2011, 15:31 (vor 5235 Tagen) @ Oggy

Fast alle diese Werte kann man nicht praktisch vermitteln wenn das Kind ein Einzelkind ist.

Deshalb sabotiert der Feminismus Werte und Kultur.

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