... Das Museum will eigentlich historisch die Portraitmalerei dokumentieren, verfällt allerdings bei der Werbung dafür in femizentrisch-politisch-korrekte FahrwasserINNEN: Nur FrauInnen auf Bussen, Flyern, Wandfahnen und Werbeplakaten!
Wir sagen TOLL! und DANKE an die vorbildliche Umsetzung des feministischen Zeitgeistes!

Ein HOCH auf die geschichtsfälschende Darstellung und die Gender-Konvertierung der sicher damals 95%igen Männer-Bilder-Darstellungen.

Dümmliche Visagen schaffen es sogar auf den Katalog:

http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=gesichter+der+renaissance+berlin&gs_sm=c&gs_upl=0l0l2l41...

HALT!
Einen Mann habe ich doch gefunden auf einem Werbeplakat, versteckt hinter den Buchstaben:

Und davon fühlst du dich angegriffen ? *lol*

Und davon fühlst du dich angegriffen ?

angegriffen?

Nein, ich stelle nur ein weiteres mal die femizentrische Mainstream-Sichtweise fest. Sie wird selbstverständlich auch transportiert von männlichen KuratoriumsVorsitzenden.
Sicher merken die das nicht mal mehr!

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Liebe Grüße
Oliver