Hausbrand: Frauen und Kinder zuletzt
Bei einem Wohnhaus-Brand im australischen Brisbane sind mindestens elf Menschen gestorben. Darunter acht Kinder. Die Väter waren als erste aus den Flammen gesprungen
Hausbrand: Frauen und Kinder zuletzt
Zwei Familienväter hätten sich retten können und danach miterlebt, wie ihre Frauen und Kinder in den Flammen starben, berichteten australische Medien.
Ein Mann, der bei dem Brand seine Frau und fünf Kinder verlor, erzählte demnach den Nachbarn, er habe ein Fenster eingeschlagen und Matratzen auf den Boden geworfen, bevor er aus dem Fenster sprang. „Er rief seiner Familie zu, sie sollten herkommen und sprang aus dem Fenster. Dann wartete er, aber ich glaube, sie sind alle mit den anderen (Bewohnern) in ein Zimmer gelaufen, und sie starben alle dort“, erzählte der Nachbar.
Zwei Väter also. Ein Glück zwei, sonst hätte die WELTIN leider nicht die Pluralform in ihrer hetzerischen Überschrift verwenden können.
Hätten die Weiber mal auf den Mann gehört. Dann würden sie womöglich noch leben. Aber auf Männer hören ist ja unmodern. Tja.
A.
Auf Männer hören ist ja unmodern
Mus Lim 
, Thursday, 25.08.2011, 02:04 (vor 5238 Tagen) @ André
Hätten die Weiber mal auf den Mann gehört. Dann würden sie womöglich noch leben. Aber auf Männer hören ist ja unmodern.
Die Ergebnisse des Feminismus in ihrer anschaulichsten Form.
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Auf Männer hören ist ja unmodern
Kann mich nur anschließen. Der Fall ist zwar etwas extrem, aber sowas von einer modernen Frau typisch.
Etwas sarkastisch ausgedrückt, kann er noch froh sein, dass sie ihm danach nicht die Schuld geben können, weil sie auf ihm nicht gehört haben, wie es danach üblich der Fall ist.
Zugegeben in diesem Fall etwas böse. Aber es weckt soviele Erinnerungen, indem man so ein Extrembeispiel als Analog erwähnte.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Der Fall ist zwar etwas extrem
Mus Lim , Thursday, 25.08.2011, 03:14 (vor 5238 Tagen) @ Torsten
Ich weiß nicht, was daran extrem sein soll.
Bevor die Birkenhead-Rule ("Frauen und Kinder zuerst!") aufkam, galt in solchen Situationen seit Menschengedenken die Regel "Rette sich, wer kann!"
Nichts anders haben die Männer getan.
Da ist nichts extremes oder verwerfliches dran.
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Wohnungsbrand: Vater wirft Kind aus dem Fenster
Zwei Väter also. Ein Glück zwei, sonst hätte die WELTIN leider nicht
die Pluralform in ihrer hetzerischen Überschrift verwenden können.
Andersrum ist es aber auch nicht recht, was zumindest die Überschrift suggeriert:
Wohnungsbrand: Vater wirft Kind aus dem Fenster
In einer dramatischen Aktion hat ein Vater im niedersächsischen Bad Münder ein Baby aus einem Fenster knapp zehn Meter in die Tiefe geworfen, um es vor den Flammen in seiner Wohnung zu retten. Anschließend sprang der 38-Jährige selbst hinterher.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/vater-wirft-kind-aus-dem-fenster/704288.html
Wie MANN es macht, man macht es verkehrt....
*ironie Modus an*
getreu dem Motto, Wie MANN es macht, man macht es verkehrt....
Der erste Weltkrieg hat begonnen, weil ein Östereicher erschossen wurde.
Der zweite Weltkrieg hat begonnen, weil ein Östereicher nicht erschossen wurde... *ironie Modus aus*
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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -
Wie MANN es macht, man macht es verkehrt....
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Der erste Weltkrieg hat begonnen, weil ein Östereicher erschossen wurde.
Der zweite Weltkrieg hat begonnen, weil ein Östereicher nicht erschossen
wurde... *ironie Modus aus*
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Tragödie & Inferno
welt.de/vermischtes
Vaeter-verlassen-Feuer-Haus-Kinder-und-Frauen-tot.
Der Australische Herald Sun spicht von einem Inferno. Es seien vier Gasflaschen explodiert.
Insgesamt gab es drei Überlebende.
http://www.heraldsun.com.au/news/more-news/fears-for-11-people-in-kingston-house-fire-south-of-brisbane/story-fn7x8me...
Es sei ein 3-Generationenhaus gewesen und alle seien wohl im Schlaf von dem Feuer überrascht worden.
Interessant auch das Mitgefühl, das den Männern entgegengebracht wird, die ihre Frauen und Kinder bei dieser Tragödie verloren haben.
http://www.heraldsun.com.au/news/breaking-news/hundreds-mourning-queensland-fire-tragedy/story-e6frf7jx-1226121676600
Das liest sich irgendwie anders, als diese abgetippte dpa-Meldung, die anmutet, als hätte da eine mit der Bohnenstange im Nebel herumgestochert.
"Väter verlassen Feuer-Haus" liest sich irgendwie, als seien die mir einem frischen Lied auf der Lippe, in der einen Hand die Zigarette, die Tasse Kaffee in der anderen, mit Badelatschen und Morgenmantel aus dem Haus geschlendert.
Alles, was der deutsche Qualitätsjournalismus noch zu stande kriegt, ist erstmal kritisch zu hinterfragen.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Die armen Frauen!
"Väter verlassen Feuer-Haus" liest sich irgendwie, als seien die mit einem
frischen Lied auf der Lippe, in der einen Hand die Zigarette, die Tasse Kaffee
in der anderen, mit Badelatschen und Morgenmantel aus dem Haus geschlendert.
Das machen Männer immer so, wenn's brenzlig wird. Kennt man doch aus dem Fernsehen.
Frauen können alles besser.
![[image]](http://s20.rimg.info/ed1ade37daf14887f6f42aa0c5446e56.gif)
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.