Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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EU-Gender-Diktatur - Hilfe, wohin kann man(n) auswandern?!

Berliner, Tuesday, 15.05.2007, 16:57 (vor 6793 Tagen)

Bad Pyrmont (dpa) - Rollenklischees in den Medien sollen nach dem
Willen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft bald europaweit der
Vergangenheit angehören. Eine entsprechende Erklärung zur
Gleichstellung von Frauen und Männern unterzeichneten
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) und die Vertreter
der nachfolgenden Präsidentschaftsländer Portugal und Slowenien vor
dem EU-Familienministerrat am Dienstag in Bad Pyrmont.

Der EU-Vorsitz wolle die 27 Mitgliedstaaten ermutigen, «alle
Formen von Rollen-Stereotypen in Bildung und Ausbildung, in Kultur,
den Medien, auf dem Arbeitsmarkt und auf Ebene der
Entscheidungsfindung zu beseitigen>, heißt es in dem Papier. Es
lässt offen, mit welchen Mitteln die EU-Staaten dies durchsetzen
sollen. Man wolle aber am Ende der slowenischen EU-Präsidentschaft
Mitte 2008 bewerten, inwieweit diese Ziele erreicht wurden.

Die EU-Teampräsidentschaft will zugleich erreichen, dass Mädchen
und junge Frauen gefördert werden. «Beschäftigung und Partizipation
von Frauen in Führungspositionen sollen gesteigert werden>, heißt es
in der Erklärung. «Es geht darum, die Vereinbarkeit von Beruf,
Familie und Privatleben für Frauen und Männer zu verbessern, die
Ungleichheit der Einkommen bei Frauen und Männern abzuschaffen,
weibliches Unternehmertum zu fördern und die Unausgewogenheit der
Geschlechter im Bereich von Bildung und Ausbildung zu beseitigen.>

Zudem sollen eingewanderte Frauen in allen Bereichen gefördert
werden - «insbesondere in der Beschäftigung und in Bildung und
Ausbildung>. Gleichstellungspolitik solle als Querschnittsaufgabe
verankert werden, also auch die Arbeit anderer Minister beeinflussen.
Die drei Ratspräsidentschaften wollten dafür sorgen, dass sich dies
künftig in der Arbeit des EU-Ministerrats niederschlägt.
dpa

EU-Gender-Diktatur - Hilfe, wohin kann man(n) auswandern?!

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 15.05.2007, 22:00 (vor 6793 Tagen) @ Berliner

"Medienpolitik
Gendergerechte Seifenoper

Der EU-Medienrat hat eine neue Seifenoper ("Statthafte Liebe") für das Europäische Staatsfernsehen aus der Taufe gehoben, die am kommenden Montag auf "EU 1" anläuft. Zum ersten Mal in der Weltgeschichte der volkspädagogischen Medien spielen in einer staatlichen Seifenoper keine Y-chromosomal behinderte Menschen, so genannte "Männer", als Liebes- oder Beziehungspartner mit.

Damit erfüllt die Serie die EU-Gender-Richtlinie Nr. 232, welche die von Y-Menschen ausgehende auf reiner Penetration basierende Sexualität als erniedrigend und menschenverachtend ansieht und welche daher auf Empfehlung der Schwarzer-Kommission nicht in den Medien zur Schau gestellt werden sollte, auch nicht in ihrer pseudoromantischen Light-Version. In "Statthafte Liebe" sind also nur feminosexuelle Frauen als Protagonisten zu bewundern.
Hauptdarstellerin Sappho Hagen, Spross einer begnadeten Schauspielerfamilie und Redakteurin des Boulevardmagazins "Klatschmohn", über ihre Rolle: "Ich bin stolz, in dieser Serie einen Beitrag zur Gendergerechtigkeit leisen zu dürfen." Sie spielt eine attraktive junge Frau, die sich nach der Empfängnis aus einer seelischen Verirrung heraus in ihren Samenspender verguckt hat, dann aber durch die Liebe zu einer Sozialarbeiterin eines besseren belehrt wird."

http://www.gustloff-online.de/eu/eurokurier2.htm

Für weitere Vorhersagen künftiger Politik ruhig immer mal auf diese Seiten schauen! Es wird alles, Schrittchen für Schrittchen, wahrgemacht.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Wann wird es Frauen endlich mal peinlich?

Expatriate, Sued-Ost-Asien, Wednesday, 16.05.2007, 06:59 (vor 6792 Tagen) @ Berliner

Die EU-Teampräsidentschaft will zugleich erreichen, dass Mädchen
und junge Frauen gefördert werden. «Beschäftigung und Partizipation
von Frauen in Führungspositionen sollen gesteigert werden>,

Meine Guete...........
Immer das Gleiche, Foerderung wohin man guckt.
Foerderung fuer dieses, jenes und solches.
Kaum ein Gebiet, wo sie keine Foerderung bekommen.

Muss das nicht irgendwie erniedrigend sein, dadurch staendig gezeigt zu bekommen, dass sie es ohne Foerderung irgendwie nicht bringen?
Wann wird es so peinlich und bizarr, dass Frauen selbst solche Programme mal ablehnen oder kritisieren?
Wieweit muss der Level der Hilfestellungen runtergehen?

Menno menno, wenn ich Frau waere, mich wuerde sowas wuetend machen,
staendig mit Foerderungen konfrontiert zu werden, die ich weder brauche noch verlangt habe. Aber Frauen ticken ja irgendwie anders, jedenfalls nicht wie eine IWC.

Cheers!

Wann wird es Frauen endlich mal peinlich?

Hemsut, Wednesday, 16.05.2007, 12:18 (vor 6792 Tagen) @ Expatriate

Die EU-Teampräsidentschaft will zugleich erreichen, dass Mädchen
und junge Frauen gefördert werden. «Beschäftigung und Partizipation
von Frauen in Führungspositionen sollen gesteigert werden>,


Meine Guete...........
Immer das Gleiche, Foerderung wohin man guckt.
Foerderung fuer dieses, jenes und solches.
Kaum ein Gebiet, wo sie keine Foerderung bekommen.

Letzteres ist ja die Schande *grr*


Muss das nicht irgendwie erniedrigend sein, dadurch staendig gezeigt zu
bekommen, dass sie es ohne Foerderung irgendwie nicht bringen?

Ist es!

Wann wird es so peinlich und bizarr, dass Frauen selbst solche Programme
mal ablehnen oder kritisieren?

Tja, leider die wenigsten. Macht man als Frau hier den Mund auf, heißt es Netzbeschmutzerin oder Schlimmeres.

Wieweit muss der Level der Hilfestellungen runtergehen?

Darauf willst du aber nicht im Ernst eine Antwort haben, oder?


Menno menno, wenn ich Frau waere, mich wuerde sowas wuetend machen,
staendig mit Foerderungen konfrontiert zu werden, die ich weder brauche
noch verlangt habe.

Macht es!

Aber Frauen ticken ja irgendwie anders, jedenfalls
nicht wie eine IWC.

;-)

Cheers!

Cheers zurück,
Hemsut

Denn sie wissen nicht, was sie tun .... (nT)

Swen, Wednesday, 16.05.2007, 12:26 (vor 6792 Tagen) @ Berliner

Bad Pyrmont (dpa) - Rollenklischees in den Medien sollen nach dem
Willen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft bald europaweit der
Vergangenheit angehören. Eine entsprechende Erklärung zur
Gleichstellung von Frauen und Männern unterzeichneten
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) und die Vertreter
der nachfolgenden Präsidentschaftsländer Portugal und Slowenien vor
dem EU-Familienministerrat am Dienstag in Bad Pyrmont.

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