und zwar dann, wenn alles vorbei ist.

Dann wirst du sie wieder bestaunen können in Film, Schrift und Fernsehen.
Und natürlich bei "Generation Revolution" im arte-Journal um Sieben.
Ach was, arte schafft auch etliche Sonderberichte. Ohne starke Frauen
wäre das nie niemals nicht so verlaufen.

Die starken Kämpferinnen werden nur wieder unterdrückt und die feigen Männer
drängen sich immer in den Vordergrund, wenn Kameras auftauchen. Darum kannst
du die wahren Heldinnen auch nicht sehen.

Noch nicht, noch immer nicht. Aber sie arbeiten schon daran, welche zu suchen.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Warum man auf den Bildern in Libyen fast keine Frauen sieht, ist ziemlich klar:

Niemand hat ihn mehr verehrt als die libyschen Frauen. Gaddafi hatte alles, was ein Höschen feucht macht: gut aussehend in jüngeren Jahre, absolut skrupellos, brutal und jeder fürchtete ihn.

Also aus Frauensicht quasi der Jackpot. Besser konnte es gar nicht kommen.

Entsprechend hat sich Gaddafi auch revanchiert mit vielen Vergünstigungen für Frauen, die es sonst in der arabischen Welt nirgends gibt. Seine eigene Leibwache bestand nur aus Frauen.

Seltsamerweise verschweigen das unsere Gender-Medien schamhaft.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis