Die Armut und der konservative Feminismus
Politik
Die Armut und der konservative Feminismus
Was haben die Bertelsmann-Stiftung und der Paritätische Wohlfahrtsverband gemeinsam? Nicht viel. Immerhin aber teilen sie einen Standpunkt. Der wirtschaftsliberale think tank und der sozial engagierte Dachverband der deutschen Wohlfahrtsverbände halten die Krippenpläne von Familienministerin Ursula von der Leyen nicht für das Projekt eines ?konservativen Feminismus?.
An anderer Stelle habe ich schon dargelegt, dass es einen konservativen Feminismus überhaupt nicht geben kann, so wenig wie einen schwarzen Schimmel.
Was die vdL will ist, dass die Leute sich mehr Kinder zulegen, als sie eigentlich wollen und als sie sich leisten können, dafür aber dann ganz schnell wieder ihre (Lohn-)arbeit aufnehmen, um finanziell nicht total abzusaufen und dem Staat Transferleistungen zu sparen und die Kleinen dann in Kinderverwahranstalten zur staatlichen Indoktrination abzugeben.
Ja, es ist sehr gut, wenn Ihr ganz viele Lämmer bekommt, sagte der Wolf zu den Schafen, ihr könnt sie ja dann bei mir zur Aufsicht abgeben.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
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