Kein Ende der Diskriminierung?
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Kein Ende der Diskriminierung? Arbeitnehmerinnen im Südwesten bekommen immer noch weniger Lohn als Männer mit gleicher Ausbildung. Das ruft auch die Regierung auf den Plan.
Könnte auch statistisch am SchuhWERK liegen!
![[image]](http://www.psa24.eu/ebay-pics231x264/KE3002A.jpg)
Der erste Satz...
... "Immer noch haben viele Frauen bei gleicher Ausbildung einen schlechter bezahlten Job als Männer."
Sagt doch alles, was bitte hat die Ausbildung großartig mit dem Verdienst zu tun, sie ist oft nur der Schlüssel zu bestimmten Jobs, nicht mehr und nicht weniger, was zählt ist die tatsächliche Tätigkeit.
... und die darauf folgenden erst...
Nach Zahlen des Statistischen Landesamtes hatten im Jahr 2010 im Südwesten nur 32 Prozent der vollzeitbeschäftigten Akademikerinnen ein monatliches Nettoeinkommen von 2600 Euro und mehr, bei ihren männlichen Kollegen lag der Anteil mehr als doppelt so hoch (65 Prozent).
Äpfel mit Birnen, wenn schon müssen die einzelnen Studiengänge verglichen werden, nicht bloß das Vorhandensein iregend eines Studiums.
Gut 40 Prozent der Männer erreichten diese Einkommensklasse auch mit einem Meister oder einer Technikerausbildung, dagegen nur 12 Prozent der Frauen.
Derselbe Murks auch hier.
Umgekehrt musste fast jede zehnte Frau trotz abgeschlossener Lehre mit weniger als 900 Euro netto monatlich auskommen, während es nur drei Prozent der Männer waren.
Und noch mal...
Doch auch die geschlechtsspezifische Berufswahl spiele eine Rolle. Viele typisch weibliche Berufe seien oft schlechter bezahlt. Die Frauen konzentrierten auf vier Berufsfelder: Büro, Gesundheit, Verkauf und soziale Berufe. Bei Männern gebe es eine deutlich stärkere Verteilung.
Ach, und warum machen das dann die Frauen, wo doch wissen, dass sie dort schlechter bezahlt werden.
Auffällig sei auch, dass viel weniger Frauen in den naturwisssenschaftlich-technischen "MINT-Berufen" wie Ingenieur, Chemiker, Physiker, Mathematiker und Techniker zu finden seien.
Mathematik ist aber keine Naturwissenschaft.
Was sagt ein arbeistloser Mathematiker zu einem mit Arbeit?
"Einmal Pommes rot weiß bitte!"
Von den 547.000 Erwerbstätigen, die im vergangenen Jahr in diesen Berufen arbeiteten, waren knapp 85 Prozent männlich. Und die Bedeutung dieser Berufe wächst: Seit 2000 ist die Zahl der Erwerbstätigen hier um 20 Prozent gestiegen, insgesamt stieg sie nur um rund 9 Prozent.
Und wer hindert die Frauen daran diese berufe zu wählen.
"Lohndiskriminierung muss gestoppt werden", forderte Arbeitsministerin Katrin Altpeter (SPD) angesichts der Zahlen.
Ja, wenn es sie denn gäbe vielleicht, aber es gibt keine geschlechtsspezifische Lohndiskriminierung, die Frauen wählen ja selbst die schlchter bezahlten Jobs, das wird ja selbst in diesem Artikel so benannt.
Die geringeren Verdienste von Frauen seien nicht zu rechtfertigen. Die Tarifparteien sähen die Frauen zu häufig allein als Hinzuverdiener.
s.o.
Nur so sei es zu erklären, dass in Deutschland das Tragen von 15 Kilo Stahl höher bezahlt werde als das Tragen eines 15 Kilo schweren Kindes.
Schon der Vergleich, eine Lachnummer, aber auch eine Offenbarung, sollen sie halt die 15 Kilo Stahl tragen, dann ist doch alles in Butter, sie können doch selbst entscheiden - oder?
Mit dem im Juli unterzeichneten Bündnis "Frauen in MINT-Berufen" das Wirtschaftsministerium, mehr Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Berufe gewinnen.
Da wollen sie aber trotz 30 bis 40 Jahren Förderung einfach nicht hin, warum wohl...
Männer sind sozialer und tragen gesündere Schuhe
![[image]](http://4.bp.blogspot.com/_g0zuCavdV1w/S7uamcyZ3rI/AAAAAAAAACA/aTk9ebk-gGo/s1600/luxus_schuhe_schlossallee.png)
Dieser Arbeitsschuh für Frauen ist unnötig teuer, schränkt die berufliche Tätigkeit zu sehr ein und führt zur Berufskrankheit Hallux Valgus u.v.a.
Die Behandlung dieser Berufskrankheiten belasten die Gemeinschaft und führen zu Verdienstausfällen.
Männer sind sozialer, gesundheitsbewusster und tragen oft Arbeitsschuhe und meist gesündere Schuhe.
Zudem gehen Männer effektiver und sozialkompetenter mit Bildung um, denn die Bildung zahlt die Gemeinschaft.
Aus weniger Bildungsaufwand von der Allgemeinheit finanziert erwirtschaften Männer erheblich mehr Einnahmen für den Staat.
Und wesentlich öfter gründen Männer mit erschreckend wenig Bildung eine Weltfirma.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Kein Ende der Diskriminierung?
Die Erfahrung lehrt, dass sich staatliche Förderungen in der Regel gegen den Geförderten wenden.
Eine Industrie, die durch hohe Zölle gegen Wettbewerb geschützt wird, verliert ihre Wettbewerbsfähigkeit um so schneller.
Ein Haustier, geschützt gegen die Unbilden des Lebens, wird kaum mehr in der Wildnis zurecht kommen.
Der Markt, sofern er funktioniert, ist ein ehrlicher Ort. Wenn Frauen weniger verdienen als Männer, und das über längere Zeiten und über Regionen hinaus, dann wird ihre Arbeit wohl auch weniger wert sein.
Wir werden wie in Schweden sehen, dass sich Frauen zu 80% im öffentlichen Dienst einrichten, und Männer zu 80% in der Privatindustrie tätig sind. So kann jeder seine Neigungen ausleben, die Frauen ihr Sicherheitsbedürfnis und Männer ihre Freude an Wettbewerb und Erfolg. Und den Genderisten geht das Thema nicht aus, dass nämlich Frauen im Schnitt weniger verdienen als Männer.
Gut ist, dass man als Mann ja nicht mit allen Frauen auskommen muss, sondern höchstens mit der Frau, mit der man sein Leben teilen möchte. Und da muss man eben sehr, sehr, sehr vorsichtig sein, wen man da in sein Bett lässt.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Mach mal Nägel mit Köpfen: Seriöse Fakten!
Wenn es um Führungspöstchen geht, wollen Frauen mehr als nur gleichgestellt werden, besser "höhergestellt. Entsprechend laut ist auch das Getröte. Geht es aber um den Schutz vor körperlicher Belastung, registiert man seltsamerweise nur das "Schweigen der Lämmer"!
Checkt mal die Tabelle auf Seite 9: http://www.ostfalia.de/cms/de/d4/download/as_heben_tragen.pdf
Frauen müssen im Mittel ca. 65% weniger als Männer Heben und Tragen!
Laut dieser GenderSülzTheorie gibt es ja nur soziologische, keine biologischen Geschlechter. Warum also muss eine Frau weniger Leistung erbringen als ein Mann? Dazu mal noch ein interessanter Link.
Ihr habt´s hier mal schwarz auf weiß, dass Männer diskriminiert werden!
PS: Hier mal ein kleines Nachhilfeseminar in Sachen "Leistungsermittlung": http://de.wikipedia.org/wiki/Leistung_(Physik) Die Damen müssen sich im Zuge der Gleichstellung endlich mal etwas mehr anstrengen. Dann purzelt auch keine mehr aus der Takelage.
... und die darauf folgenden erst...
Nur so sei es zu erklären, dass in Deutschland das Tragen von 15 Kilo
Stahl höher bezahlt werde als das Tragen eines 15 Kilo schweren
Kindes.
Frag doch mal, wie alt ein Kind mit ca 15 kg im Mittel ist... Klick, klick, klick...
Ansonsten verweise ich auf die entsprechenden Arbeitsschutzregelungen.
... und die darauf folgenden erst...
Nur so sei es zu erklären, dass in Deutschland das Tragen von 15 Kilo
Stahl höher bezahlt werde als das Tragen eines 15 Kilo schweren
Kindes.
[b]Heben und Tragen[/b]
Laut berufsgenossenschaftlicher Vorschriften dürfen Frauen nicht
soviel heben wie Männer:
Zumutbare Last in kg
Häufigkeit des Hebens und Tragens
gelegentlich häufiger
Lebensalter Frauen Männer Frauen Männer
15 bis 18 Jahre 15 35 10 20
19 bis 45 Jahre 15 55 10 30
älter als 45 Jahre 15 45 10 25
Übereinkommen über die höchstzulässige Traglast für einen Arbeitnehmer Artikel 7
1. Der Einsatz von Frauen und jugendlichen Arbeitnehmern bei der Beförderung von anderen als leichten Traglasten ist einzuschränken.
2. Werden Frauen und jugendliche Arbeitnehmer bei der Beförderung von Traglasten eingesetzt, so hat das höchstzulässige Gewicht dieser Lasten erheblich niedriger zu sein als das für erwachsene männliche Arbeitnehmer.
(Empfehlungen des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung, veröffentlicht im Bundesarbeitsblatt 1981/11, S. 96 [2])
Was bedeutet das konkret?
Auf einer Baustelle kann ein Arbeitstrupp von vier Männern eine 210 kg schwere Arbeitsmaschine vom Lkw herunterladen und nach Arbeitsende auch wieder raufwuchen. Bei einem rein weiblichen Arbeitstrupp wären schon 14 Bauarbeiterinnen (210/15) nötig. Wenn die Frauen dann noch denselben Arbeitslohn verlangen, dann kann man sich ausrechnen, was das für den Arbeitgeber und seine Konkurrenzfähigkeit zu Mitbewerbern mit männlichen Bautrupps bedeutet.
http://wikimannia.org/Frauen_in_der_Arbeitswelt#Heben_und_Tragen
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
... und die darauf folgenden erst...
Mathematik ist aber keine Naturwissenschaft.
Und weil typische weibliche Studiums den Verstand offenbar nicht schärfen, wie es z.B. die ständige Verwechslung zwischen Korrelation und Kausalität vorzeigt oder eben Mathe als naturwissenschaftlichen Fach zu deklarieren oder eben Äpfel mit Birnen ständig zu verwechseln - sind sie auch schlicht weniger wert!
Oder den Grund als ungerechte Prämisse zu erklären:
Doch auch die geschlechtsspezifische Berufswahl spiele eine Rolle.
Viele typisch weibliche Berufe seien oft schlechter bezahlt. Die Frauen
konzentrierten auf vier Berufsfelder: Büro, Gesundheit, Verkauf und
soziale Berufe. Bei Männern gebe es eine deutlich stärkere
Verteilung.
Viele Studienabbrecher vom naturwissenschaftlichen Fächer flüchten sich in leichteren! Wenn man bei den leichteren mehr verdienen kann, wer ist dann noch so blöd und geht da hin?
Also nach Belieben und nach Bauchgefühl ein 15-Kg Kind zu analysieren, diagnostizieren, und für es ein Plan zu entwerfen ohne juristischen Folgen, ist doch auch viel schöner als ein Konstrukt aus 15-kg Stahl mit juristischen Folgen und Normen ohne Ende.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Kein Ende der Diskriminierung?
Wir werden wie in Schweden sehen, dass sich Frauen zu 80% im öffentlichen
Dienst einrichten, und Männer zu 80% in der Privatindustrie tätig sind.
Und wir werden sehen, dass Frauen im öffentlichen Dienst den Kerlen in der Wirtschaft soviel Schwierigkeiten, wie nur möglich, bescheren können.
Ein Besuch gewisser Ämter gestattet schon heute einen Blick in die Zukunft.
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.