Vanitas vanitatum, et omnia vanitas
Alles ist vergeblich!
Wenn ich versuche zu verstehen, was den Attentäter in Norwegen getrieben hat, so denke ich, dass es das Bewußtsein war, dass letztlich alles vergeblich ist.
Der linksfeministische Zeitgeist hat Europa so durchdrungen, dass jede Umkehr undenkbar geworden ist.
So muss ein Mensch empfunden haben, der mit dem Aufkommen des Christentums den Untergang der alten Götter erlebte. Europa ist Troja und das Pferd ist schon innerhalb der Mauern.
Sowohl die Bombe in Oslo als der Mord an den Jugendlichen ist sinnlos, vollkommen sinnlos.
Die Entwicklung wird ihren Weg zu Ende gehen, bis zum bitteren Ende. Aber das Leben wird nicht enden. Neue Menschen werden die Welt bevölkern, mit einer anderen Kultur, mit anderen Werten. Auf dem Humus des Untergegangenen wird neues Leben sprießen.
Und so ist sogar dieses Forum letztendlich vergeblich. Wir werden den Bewußtseinswandel nicht schaffen. Feminismus ist die Ideologie sterbender Gesellschaften. Nur in diesem Umfeld kann Feminismus gedeihen.
Wir werden diesen Verfall nicht aufhalten.
DschinDschin
Vanitas vanitatum, et omnia vanitas
Und so ist sogar dieses Forum letztendlich vergeblich. Wir werden den
Bewußtseinswandel nicht schaffen. Feminismus ist die Ideologie sterbender
Gesellschaften. Nur in diesem Umfeld kann Feminismus gedeihen.
Wir werden diesen Verfall nicht aufhalten.
DschinDschin
Davon bin ich auch mehr und mehr überzeugt.
Gesellschaften/Kulturen/Zivilisationen in der letzten Lebensphase, in vollster Dekadenz, werden so femizentrisch, dass sie darüber ihre Überlebensfähigkeit verlieren.
Nicht die Welt geht unter, aber der Westen und seine Völker.
Sie werden ersetzt, nichts weiter.
Trotzdem, schade.
Denn von allen Kulturen dieses Planeten ist mir die wwestliche am liebsten, es ist meine.
Es tut weh, sie untergehen zu sehen.
Ein verbrecherischer Narzisst wie Breivik ist nur ein weiteres Symptom ihrer Krankheit zum Tode.
Kein Breivik ohne Feminismus
Das hat er selbst geschrieben.
Gesellschaften/Kulturen/Zivilisationen in der letzten Lebensphase, in
vollster Dekadenz, werden so femizentrisch, dass sie darüber ihre
Überlebensfähigkeit verlieren.
Nicht die Welt geht unter, aber der Westen und seine Völker.
Sie werden ersetzt, nichts weiter.
Derzeit setzt der Westen alles daran, seine Dekadenz mit aller Gewalt an die Frau zu bringen, mit Hilfen nur für Frauen, mit Ideologieexport im Paket mit Hilfen, in Afrika, Asien, Südamerika. Was passiert eigentlich, wenn es noch rechtzeitig gelingt, die ganze Welt mit dem Pesthauch des Feminismus zu verseuchen?
Feminismus wird NICHT siegen
Was passiert eigentlich, wenn es noch rechtzeitig gelingt,
die ganze Welt mit dem Pesthauch des Feminismus zu verseuchen?
Die Menschheit hat schon viele Seuchen überstanden.
Vergiss nicht: Der Feminismus hängt voll und ganz vom Staat ab. Im Moment ist der Staat noch groß und stark und übermächtig - aber wenn das mit der Überalterung der Gesellschaft zu lange so weitergeht, wird der Staat erst dick und fett und faul, und noch später alt und schwach, bis er dann abstirbt. Und dann gehört die Welt denen, die noch da sind - auch wenn sie sich in der Zeit dazwischen in die sibirische Wildnis haben flüchten müssen.
Feminismus hat es wohl in jeder Weltkultur gegeben - wer interessiert ist, dem kann ich ein paar Texte empfehlen. Alle haben einen Niedergang erlebt, aber verschwunden sind sie nicht - China und Indien leben immer noch.
--
Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!
Vanitas vanitatum, et omnia vanitas
Wir machen das ja auch nur um während des Untergangs sagen zu können:
"Hab ich doch gleich gesagt!"
Feminismus wird NICHT siegen - in der Tat
Feminismus hat es wohl in jeder Weltkultur gegeben - wer interessiert ist,
dem kann ich ein paar Texte empfehlen. Alle haben einen Niedergang erlebt,
aber verschwunden sind sie nicht - China und Indien leben immer noch.
Ja, aber: China wurde immer wieder von (männlich dominierten) Reitervölkern überrannt, zuletzt von den Mandschu. Ebenso war es in Indien. Deren letzte Dynastie, die Moguln, waren ein turkmenisches Geschlecht, das sich auf Timur Leng (Tamerlan) zurückführen lässt.
Feminisierte Gesellschaften werden von maskulin orientierten Gesellschaften übernommen, welche dann die Führungsschicht stellen.
Wie gesagt, es gibt auf der ganzen Welt keine Kultur, bei welcher die Frauen groß, muskulös, mit dunkler Stimme und stark behaart sind, die Männer dagegen klein, zart und häuslich. Da die Natur alles realisiert, was möglich ist, kann man daraus schließen, dass dieses Arrangement offensichtlich nicht möglich ist.
Feminisierten Gesellschaften fehlt es an Dynamik, an Mut, Entschlossenheit, Neugierde, Tatendrang. Darum können sie nur dort existieren, wo keine männlich dominierten Gesellschaften Anspruch erheben.
Der Feminismus wird niemals siegen.
DschinDschin
Feminismus wird NICHT siegen
Feminismus hat es wohl in jeder Weltkultur gegeben - wer interessiert ist,
dem kann ich ein paar Texte empfehlen.
Ein Link wäre genehm!
Feminismus wird NICHT siegen
Ein Link wäre genehm!
http://www.the-spearhead.com/2009/12/21/patriarchy-works-ii/
Einiges über Feminismus im alten Babylon, Sparta und Rom: Als es den Zivilisationen gut ging, "befreite" man die Frauen und ihre Sexualität, und das Ergebnis war: Verfall der Familie, sinkende Heirats- und Geburtenzahlen, und allgemeine Dekadenz.
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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Feminismus wird NICHT siegen
Feminismus hat es wohl in jeder Weltkultur gegeben - wer interessiert ist,
dem kann ich ein paar Texte empfehlen. Alle haben einen Niedergang erlebt,
aber verschwunden sind sie nicht - China und Indien leben immer noch.
Ich wäre interessiert.
Ciao, Robert
Feminismus wird NICHT siegen - in der Tat
Männer dagegen klein, zart und häuslich. Da die Natur alles realisiert,
was möglich ist, kann man daraus schließen, dass dieses Arrangement
offensichtlich nicht möglich ist.
"möglich" im Sinne von "evolutionär schädlich, stirbt deshalb schnell aus", richtig.
Feminisierten Gesellschaften fehlt es an Dynamik, an Mut,
Entschlossenheit, Neugierde, Tatendrang. Darum können sie nur dort
existieren, wo keine männlich dominierten Gesellschaften Anspruch
erheben.
Auch richtig. In einer feindlichen Umwelt muss man sich erfolgreich verteidigen können
Die "Menschenweibchen" haben die Verteidigungsfähigkeit an die "Menschenmännchen" "outgesourcet" (ogott, schaut das Wort schlimm aus ;) ). Es ist evolutionäre Dummheit, seine Verteidigung zu schwächen (z.B. indem man seinen Verteidiger zu demotiviert und ihm jede Bereitschaft, einen verteidigen zu wollen, zu nimmt, wie hier im Feminismus). Drum stimme ich deinem Fazit zu. Leider heisst das nichts für die betroffenen Individuen (uns also).
Robert
danke! ot
d