Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aber zum Schluss wird es dann echt Autobahn:

Kurti, Wien, Monday, 22.08.2011, 02:41 (vor 5241 Tagen) @ jens_

Meine Patientin war aber nicht nur das Opfer ihrer Mutter. Sie hatte bewußt Kinder auf die Welt gebracht von Männern, von denen sie wußte, daß sie nichts taugten…

Diese Frauen wissen, daß die meisten Männer, die sie auswählen, überall das Böse stehen haben, manchmal ganz wörtlich in Tätowierungen wie “Fuck off” oder “Mad Dog”. Deshalb sind sie zu einem großen Teil selbst verantwortlich für ihren Ruin infolge übler Männer. Sie steigern wissentlich die Summe des Bösen in der Welt, und früher oder später führt die Ansammlung kleineren Übels zum Triumph des Bösen überhaupt…

Sie wußte aus eigener Erfahrung und der von vielen Leuten ihrer Umgebung, daß ihre Auswahl, basierend auf dem Vergnügen und der Begierde des Moments, nicht nur zu ihrem Elend und Leiden führen würde, sondern speziell zu dem ihrer Kinder.

Das ist wahrhaftig nicht die Banalität, sondern die Frivolität des Bösen: die Höherstellung des persönlichen Vergnügens über das lang andauernde Elend von anderen, denen man eine Pflicht schuldet. Welcher Ausdruck beschreibt besser als “Frivolität des Bösen” das Verhalten einer Mutter, die ihr eigenes vierzehnjähriges Kind zur Tür rauswirft, weil ihr neuester Freund es nicht im Haus will. Und was beschreibt besser die Haltung jener Intellektueller, die in diesem Verhalten nichts als eine Ausdehnung der menschlichen Freiheit und Selbstverwirklichung sehen, einen anderen Faden im reichhaltigen Teppich des Lebens? (Fortsetzung folgt)

Brumm, brumm, brumm - soviel Autobahn ist schon Cobra 11 ...

Gruß, Kurti


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