Dalrymple ueber die Ehekultur in Einwandererfamilien in GB
PI hat eine Serie "Dalrymple: Die Frivolität des Bösen" gestartet, in dem Dalrymple ueber die Ehekultur von Einwanderern in Grossbritannien - wohl vor dem Hintergrund der Ausschreitungen in Tottemham. Erstaunlich darin ist aber, wie einseitig negativ Maenner dort dagestellt werden. Das Geschlechterverhaeltnis ist - anders als der Name des Blogs - politisch voellig korrekt, da Frauen durchweg Opfer, Maenner dagegen immer Taeter sind. So ein Text koennte genauso gut bei Emma oder der Maedchenmannschaft stehen. Aber lest selbst:
(Man braucht nicht extra hinzufügen, daß ihr eigener Vater seit ihrer Geburt verschwunden war und seither nicht mehr gesehen wurde.) Der aktuelle Freund in dieser Sorte Haushalt will entweder die Stieftochter um sich herum, um sie sexuell zu mißbrauchen, oder er will sie aus dem Haus, weil sie ihn ärgert und nur kostet!
http://www.pi-news.net/2011/08/dalrymple-die-frivolitat-des-bosen-1/
“Besuchen Sie irgendeines Ihrer Kinder?” Er schüttelte seinen Kopf. “Ich weiß, ich weiß. Sagen Sie mir nichts.”
[...]
Diese Worte waren ein volles Schuldeingeständnis. Ich habe hunderte solcher Gespräche mit Männern geführt, die ihre Kinder auf diese Art verlassen haben, und sie wissen alle ganz genau, was die Konsequenzen für die Mutter und, noch wichtiger, für die Kinder sind. Sie wissen alle, daß sie ihre Kinder zu einem Leben in Brutalität, Armut, Mißbrauch und Hoffnungslosigkeit verdammen.
[...]
Was die Männer angeht, der Staat nimmt ihnen jede Verantwortung für ihre Kinder ab. Der Staat ist nun Vater des Kindes. Der biologische Vater kann deshalb frei über sein Einkommen verfügen als Taschengeld zur Unterhaltung und zum Vergnügen.
http://www.pi-news.net/2011/08/dalrymple-die-frivolitat-des-bosen-2/
In Deutschland genau andersherum .....
Ich habe hunderte solcher Gespräche mit Männern geführt, die ihre Kinder auf diese Art
verlassen haben, und sie wissen alle ganz genau, was die Konsequenzen für
die Mutter und, noch wichtiger, für die Kinder sind. Sie wissen alle, daß
sie ihre Kinder zu einem Leben in Brutalität, Armut, Mißbrauch und
Hoffnungslosigkeit verdammen.
Hier in Deutschland ist das genau anders herum: Väter, die sich um ihre Kinder kümmern wollen, werden massiv vom Staat und der Justiz abgedrängt. Alle daraus resultierenden Folgen werden billigend in Kauf genommen. Nicht der Vater als Mensch, als Bezugsperson ist wichtig, sondern alleinig seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu Gunsten solcher (Un)mütter.
Begehrt man als Vater dagegen auf, bekommt man schnell die lange Hand der Justiz zu spüren, indem man mit einer Fülle von Verfahren überzogen wird, die alleinig dem Zwecke dienen, finanziell und psychisch fertig gemacht zu werden.
Es gibt einen Weg, wie man sich das ersparen kann: Eheverweigerung und Zeugungsstreik! Eine rein persönliche Entscheidung mit verherrenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen. Probierts mal, ihr lebt wesentlich ruhiger!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Aber zum Schluss wird es dann echt Autobahn:
Meine Patientin war aber nicht nur das Opfer ihrer Mutter. Sie hatte bewußt Kinder auf die Welt gebracht von Männern, von denen sie wußte, daß sie nichts taugten…
Diese Frauen wissen, daß die meisten Männer, die sie auswählen, überall das Böse stehen haben, manchmal ganz wörtlich in Tätowierungen wie “Fuck off” oder “Mad Dog”. Deshalb sind sie zu einem großen Teil selbst verantwortlich für ihren Ruin infolge übler Männer. Sie steigern wissentlich die Summe des Bösen in der Welt, und früher oder später führt die Ansammlung kleineren Übels zum Triumph des Bösen überhaupt…
Sie wußte aus eigener Erfahrung und der von vielen Leuten ihrer Umgebung, daß ihre Auswahl, basierend auf dem Vergnügen und der Begierde des Moments, nicht nur zu ihrem Elend und Leiden führen würde, sondern speziell zu dem ihrer Kinder.
Das ist wahrhaftig nicht die Banalität, sondern die Frivolität des Bösen: die Höherstellung des persönlichen Vergnügens über das lang andauernde Elend von anderen, denen man eine Pflicht schuldet. Welcher Ausdruck beschreibt besser als “Frivolität des Bösen” das Verhalten einer Mutter, die ihr eigenes vierzehnjähriges Kind zur Tür rauswirft, weil ihr neuester Freund es nicht im Haus will. Und was beschreibt besser die Haltung jener Intellektueller, die in diesem Verhalten nichts als eine Ausdehnung der menschlichen Freiheit und Selbstverwirklichung sehen, einen anderen Faden im reichhaltigen Teppich des Lebens? (Fortsetzung folgt)
Brumm, brumm, brumm - soviel Autobahn ist schon Cobra 11 ...
Gruß, Kurti
Aus meiner Sicht heraus. JA!
Zum Geld geben wirst Du benutzt.
Als Vater aussortiert.
Kann ich da irgendwie einen Zwangsprostituiertenbonus zur Geltung bringen?
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...