Der Muttertag und die Nazis
Der Frauentag war also ein Pendant zum Vatertag, mit dem
Unterschied, dass die Männer schon morgens biergefüllte Bollerwagen hinter
sich her ziehen. Außerdem spielt es am Vatertag keine Rolle, ob man Vater
ist oder nicht.
Und am Frauentag schon?
Auch die Männer sind übrigens begeisterte Fürsprecher des Muttertags,
was Psychologen allerdings nicht weiter erstaunt: Mit einem
Muttertagsgeschenk können die Männer hervorragend ihr schlechtes Gewissen
beruhigen, sich um die eigene Mutter zu wenig zu kümmern. Oder der Ehefrau
zu wenig im Haushalt zu helfen.
...oder sie überhaupt mit der eigenen widerwärtigen Anwesenheit zu belästigen.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Moni,
13.05.2007, 16:10
- Der Muttertag und die Nazis - Nihilator, 13.05.2007, 16:46