Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Grüne sind verliebt in den militanten Staatsfeminismus

sonnenlilie, Sunday, 21.08.2011, 22:15 (vor 5241 Tagen)

„Frauen an die Macht“

Das Bild rundet die sogenannte Antidiskriminierungs-, also Gleichmachungspolitik mit Einschränkungen von Vertrags- und Meinungsfreiheit ab, besonders ein militanter Staatsfeminismus fällt auf. Sie möchten das Gleichstellungsgesetz und Gender Mainstreaming auch für die Privatwirtschaft verbindlich machen.

Die störenden familiären Betreuungsaufgaben werden auf den Staat abgeschoben: „Frauen an die Macht“. Dazu kommen eine umfassende „Demokratisierung“, auch in den Unternehmen, und grüne Industriepolitik (also ökologische Investitionslenkung) sowie eine Energie- und Verkehrsplanwirtschaft.

Der umfassende ökosozialistische Wohlfahrtsstaat entlässt hier seine verwöhnten Kinder. Der universale Fetisch heißt: „Nachhaltigkeit“. Und dies alles auch auf europäischer Ebene (einheitliche europäische Sozial- und Umweltstandards und möglichst einheitliche Steuersätze). Mit einer echten Transferunion und Euro-Bonds und den Bruch der europäischen Verträge haben sie keine Probleme.

Eine undemokratische, diktatorische Partei die wir uns bald mal richtig vorknöpfen werden.
Sobald der Gelduntergang da ist, dann Gute Nacht ihr Grünninnen.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13539222/Die-Gruenen-sind-antiliberale-Gleichmacher.html


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