Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nix geht verloren: LVZ vom 3.11.2010 "Prügelnde Furie"

Leipziger Antifeminist, Sunday, 21.08.2011, 16:32 (vor 5222 Tagen)

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Rechts im Bild der Imam von Leipzig, die Rechtsanwältin Gabi Eßbach, ihres Zeichens Chefin des Frauensauhauses Leipzig.

In der Kopfzeile der verwirrende Text: "Leipziger Hilfeeinrichtungen wünschen sich mittlerweile auch Zufluchtsort für Männer". Die Gabi, die relativiert das allerdings am Ende des Artikels wieder indem sie feststellt: "Ein ganzes Haus wie das Frauenhaus muss es ja nicht gleich sein. Aber ich denke, über kurz oder lang wäre solch eine kleine Notunterkunft angebracht, wofür sich möglichst auch Männer finden sollten, die sie betreiben."

Ja, Frau Eßbach, dass klingt ja erst mal wie Einsicht in die Notwendigkeit und sprengt die Opferrolle der Frau aber gehörig. Da gab´s bestimmt vom feministischen Rat Leipzig eines auf die Klatsche.

Wie siehts den mit der Finanzierung aus? So groß wie das Leipziger Frauensauhaus soll´s ja nun nicht werden, sagen Sie, aber gibts für die geplante Notunterkunft für Männer ohne Kinder etws aus dem Etat des Frauensauhauses oder sollte es auch aus den privaten Taschen der Männer kommen? Vielleicht geben Sie ja ein paar Euronen aus Ihrem satten Etat ab? Bei Frau Märtens steht so ein kleines (Spar-)"Schweinderl" auf dem Tisch. Wenn jede Frau die zu Hassberatung zu Ihnen kommt und lügt (also Jede!), dort einen Euro reintut, dann ist das Männergewaltschutzhaus auf Jahre finanziert!

Um Männer haben sich ja bisher Gerichte und Polzei gekümmert. Als Opfer wurden sie jedoch dort nicht wahrgenommen, weil der Feminismus festgelegt hat, dass Männer nur Täter sein können.

Frau Eßbach ist übrigens die Kollegin von Dr. (plag.?) Gesine Märtens die wir euch in der TäterInnenGalerie im Februar dieses Jahres vorgestellt haben. Diese Frau Gesine Märtens ist die Speerspitze der KIS Leipzig und ist aktive im Bereich "Männerentsorgung" (Tipps für Gericht, kriminelle Handlungen zur feministischen Interessenwahrung)im Brückenkopf Leipzig zuständig. Diese Kriseninterventionsstelle ist theoretisch "geschlechtsneutral" definiert, aber als Mann braucht ihr euch dorthin nicht hinzuwenden. Probierts mal aus!

Hier mal noch der Beitrag für alle die die kleine Schrift nicht lesen können: DOWNLOAD

Tipp an den Leipziger Brückenkopf

Leipziger Antifeminist, Sunday, 21.08.2011, 16:47 (vor 5222 Tagen) @ Leipziger Antifeminist

Wir kennen uns schon sehr gut im Detail aus. Wir wissen genau was läuft und was sich wo befindet. Mitgeholfen haben letztlich auch Frauen, die zur Einsicht über die Schädlichkeit des Feminismus gekommen sind. Ihr habt mehr als einen Maulwuf und Schläfer in euren Reihen, aber ihr werdt sie nicht finden.

Ihr bewegt euch im Gebiet vernünftiger Menschen. Feminismus und Männerdiskriminierung werden nicht geduldet. Es wird erst Ruhe einkehren, wenn die im Grundgesetz verankerte Gleichberechtigung von Mann und Frau erreicht ist. Wir wissen wo ihr seid, aber wo wir sind, wisst ihr nicht. Einen Partisanenkampf kann man nicht gewinnen!

Also Gabi, mach was! Nimm mal das geschlechtsneutrale Gewaltschutzhaus in Angriff, sonst machen wir euern Laden zu. Das ist nicht bloss eine Floskel und du solltes das Grundgesetz ernst nehmen.

Wir freuen uns schon, von dir wieder was in der LVZ lesen zu können.

Keine echte Hilfe

Karin, Sunday, 21.08.2011, 17:45 (vor 5222 Tagen) @ Leipziger Antifeminist

Ich bin sowas, was ihr hier schlichtweg als Täterin bezeichnet. Ja leider, aber ich kann es nicht ändern. Vor 4 jahren, ich hatte mit meinem Ex-Mann eine Auseinandersetzung, habe ich mich in dieser Situation an ein Frauenhaus gewandt. Die sagten mir ganz klar, das sie nur im Falle von Gewalt mich aufnehmen würden. Ich stand so unter Streß, dass ich dann gesagt habe das mein Ex-Mann gewalttätig war. Das Frauenhaus nahm mich für ein paar tage auf und machte Druck, damit ich meinen Mann anzeige. Ich hatte Angst dort wieder wegzumüssen. Er hat wohl damals auch eine Verurteilung bekommen, obwohl er nichts gemacht hat. Aber das war mir damals egal. Unsere Ehe ist mittlerweile geschieden und er kann die gemeinsmanen Kinder regelmäßig sehen. Ich habe nie jemanden die Wahrheit erzählt, weil ich wahnsinnge Angst davor habe, meine Glaubwürdigkeit zu verlieren. Damals war ich das Opfer und alles hat sich so bewegt,wie ich das wollte. Heute sehe ich vieles anders. Meine damalige Unehrlichkeit und der Druck des Frauenhauses haben letztendlich dazu geführt, das meine Familie zerbrochen ist. Das istnicht reparabel und ich bedauere das sehr. Ich wollte nur mal darauf aufmerksam machen,das solche Frauenhäuser eigentlich nicht helfen,sondere eher Famileien kaputtmachen. Mir tut das echt leid,aber ich kann das nicht mehr ändern. Vielleicht wäre andere, als solche eine Hilfe, damals besser gewesen. Ich verstehe die Männer vollkommen und denke dabei doch auch an meine beiden Jungs. Ich wünsche euch viel Erfolg und kraft.

wie du mit dir ins Reine kommen kannst

Verstehenwoller, Sunday, 21.08.2011, 18:03 (vor 5222 Tagen) @ Karin

Deine späte insgeheime Reue ehrt dich. Wenn du die Kraft aufbringen könntest, deine Lebenslüge öffentlich zu machen und auch das juristische Nachspiel inkaufzunehmen bereit bist, kannst du dich einer männerrechtlichen / antifeministischen Vereinigung anschließen, sei es Manndat oder auch eine andere, und dich dort einbringen mit Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit.

Anderenfalls wird die Schuld bis zu deinem letzten Atemzug auf dir lasten. Was ist das für eine Lebensperspektive?

Ich wünsche dir die Kraft, die so ein Schritt erfordert.

Das ist schon starker Tobak!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 21.08.2011, 18:23 (vor 5222 Tagen) @ Karin

Im Prinzip widerspiegelt das nur die Situation, ich gehe dabei mal nicht auf die persönliche u. konrkete Situation von dir ein, die Prof. Ahmendt in seinen wissenschaftlichen Abhandlungen beschreibt.

Hilfe ja, für beide Geschlechter!, aber wenn soetwas unter dem Strich dabei herauskommt, dann sollte es ein Schlußstrich sein. Ergänzend dazu vom VAFK die Broschüre "Frauenhauslüge" für alle Interessierten zum Lesen.

Wie mein "Vorredner" empfehle ich dir, mit dir und deiner Umwelt, auch mit deinem Ex-Mann in´s Reine zu kommen. Viele Frauen flüchten sich in eine neue Beziehung, bekommen gar ein neues Kind, aber tief in ihnen drin lagert noch immer diese schwere Altlast (Lebenslüge). Psychologen bestätigen zudem, dass die soziale Interaktion zunehmend davon tangiert wird, weil diese Frauen schlicht und einfach Angst vor Entdeckung haben. So wie du es beschrieben hast, geht es dir um Glaubwürdigkeit im Familien- und Bekanntenkreis. Aber das solltest du selbst entscheiden. Besser wäre es gewesen, du hättest damals die richtige Entscheidung getroffen, denn so etwas zu kitten, geht nicht.

Trotzdem ist es ein erster und vernünftiger Schritt, sich von dieser Szene zu distanzieren und damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Ehemalige Frauenhausmitarbeiterin berichtet

Christine ⌂, Sunday, 21.08.2011, 19:53 (vor 5222 Tagen) @ Referatsleiter 408

http://femokratie.com/ehemalige-frauenhausmitarbeiterin-berichtet/04-2010/

Inkl.weiterer Informationen und PDF-Datei "Die Frauenhauslüge" http://femokratie.com/wp-content/uploads/2010/04/frauenhausluege.pdf

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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