Männerpolitik in der Schweiz
Es ist letztlich unerheblich ob nun Stüssi oder Kuhn draufsteht solange es der Sache dient.
Ich finde es aus den bisher bekannten Informationen nachvollziehbar daß SUBITAS sich kurz vor Schluß doch entschlossen hat selber anzutreten, wenn nach wochen- oder monatelangen Vorbereitungen der IGAF einfach nicht genug Unterstützung aus dem Volk vorlag.
Ich finde die Schweizer Männer sollten nun SUBITAS nach Kräften unterstützen um etwas IN DER SACHE zu erreichen. Wenn es die IGAF in vier Jahren auch schafft um so besser, allerdings nur dann, wenn Subitas sich entsprechend etabliert hat so daß die Aufteilung der Wähler nicht die politische Bedeutungslosigkeit BEIDER Gruppen bedeutet, aber man wird sehen.
Wahrscheinlich krankt die deutsche Männerbewegung auch an der Meinung Einiger, daß es nichts taugt wenn nicht Arne Hofmann/Eugen Maus/(X-beliebige Eigenperson einsetzen) draufsteht. Bizarres Ergebnis in Deutschland: Männerpolitik findet nicht statt, aber die wenigen Frauen die sich in deren Kreisen engagieren werden medial gepusht.
Männerpolitik in der Schweiz
Es ist letztlich unerheblich ob nun Stüssi oder Kuhn draufsteht solange es
der Sache dient.
Stüssi ist ein Nobody, weder er noch die Subitas sind genügend bekannt in der Schweiz. Nur René Kuhn und die IGAF hätten realistische Chancen gehabt.
Ich finde es aus den bisher bekannten Informationen nachvollziehbar daß
SUBITAS sich kurz vor Schluß doch entschlossen hat selber anzutreten, wenn
nach wochen- oder monatelangen Vorbereitungen der IGAF einfach nicht genug
Unterstützung aus dem Volk vorlag.
Das war - wie bereits ausgeführt - nicht das Problem. Die Schuld liegt beim Wendehals Stüssi.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Hat schon jemals eine Männerpartei Erfolg gehabt?
Aus einiger Entfernung schaut der Streit etwas bizarr aus. Wenn man aber bedenkt, daß Männer- oder auch Frauenparteien noch nirgendwo Mandate erlangt haben, soweit ich weiß - Gegenbeispiele würden mich interessieren -, war wahrscheinlich bereits der Entschluß, zu Wahlen anzutreten, falsch. Positiv gedacht, könnte sich die IGAF Schweiz bedanken, daß ihr möglicherweise eine peinliche Minderheitenfeststellung an der Wahlurne erspart geblieben ist. Und wenn Streiterei schon vor der Wahl stattfindet, wäre da noch einiges an Streit und Selbstzerfleischung zu erwarten gewesen, wenn tatsächlich die IGAF den Sprung in die Volksvertretung geschafft hätte.
Männerpolitik in der Schweiz
Jahren auch schafft um so besser, allerdings nur dann, wenn Subitas sich
entsprechend etabliert hat so daß die Aufteilung der Wähler nicht die
politische Bedeutungslosigkeit BEIDER Gruppen bedeutet, aber man wird
sehen.
Sicherlich gibt es dann in der Schweiz ebenso wie in Deutschland die Möglichkeit für gemeinsame Listen
Bizarres Ergebnis in
Deutschland: Männerpolitik findet nicht statt, aber die wenigen Frauen die
sich in deren Kreisen engagieren werden medial gepusht.
LOL, sehr "ritterlich".
Allerdings fällt mir da im Moment nur Ebeling ein und die hat tatsächlich was drauf und stand eben unter einem großen persönlichen Risiko. Das war noch bei keinem der Männer so
Männerpolitik in der Schweiz
Stüssi ist ein Nobody, weder er noch die Subitas sind genügend bekannt
in der Schweiz. Nur René Kuhn und die IGAF hätten realistische Chancen
gehabt.
Das scheint aber doch ein Irrtum gewesen zu sein - schließlich hat ER die Unterschriften und kann zur Wahl
Männerpolitik in der Schweiz
Das scheint aber doch ein Irrtum gewesen zu sein - schließlich hat ER die
Unterschriften und kann zur Wahl
Aber wird er dann auch gewählt? Das ist ja die entscheidende Frage.
Die Unterschriften zusammen zu kriegen ist eine Sache - gewählt zu werden eine andere. Beide haben nicht die gleichen Voraussetzungen und Bedingungen.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Hat schon jemals eine Männerpartei Erfolg gehabt?
Genau mit dieser Einstellung KANN keine Männerpartei Erfolg haben.
mMn ist die z.B österreichische Männerpartei sehr rührig und aktiv.
Um überhaupt einmal bei einer (Kommunal)wahl erfolgreich zu sein mußt dus chon Jahr vorher mit Fußgängerzoneneinsätzen, Büchertischen und Vorträgen gearbeitet haben, du brauchst aktive Ortsgruppen usw.
Politische Dummdödel die glauben, ich trete zur Wahl an und haben dann gleich 10% der STimmen haben zurecht keine Chance.
Mit einem Achtungserfolg von 0,5 - 1% der STimmen bekommst du zwar noch keine Wahlgelder, aber bist schon in aller Munde und wirst für dei Medien interessant. Später kommen dann noch die Wahlgelder dazu (ich glaube in Deutschland ab 1% der Stimmen). So baut man langsam auf.
Immerhin hat eine Männerpartei ein Randthema und täte auch gut daran, dabei erstmal zu bleiben um wenigstens Kernwähler zu bekommen. Nix mit "Schluß mit GEZ-Gebühren" und derlei Käse!
Männerpolitik in der Schweiz
Aber wird er dann auch gewählt? Das ist ja die entscheidende Frage.
Mit Sicherheit wird nicht der gewählt, der vorher nicht die nötigen Unterschriften hatte 
Männerpolitik in der Schweiz
Mit Sicherheit wird nicht der gewählt, der vorher nicht die nötigen
Unterschriften hatte
Da hat jemand Schadenfreude, was?
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Männerpolitik in der Schweiz
Allerdings fällt mir da im Moment nur Ebeling ein und die hat
tatsächlich was drauf und stand eben unter einem großen persönlichen
Risiko. Das war noch bei keinem der Männer so
Wie Bitte?
Finanzieller Ruin durch Unterhaltsunrecht bis hin zur Obdachlosigkeit, falsche sexuelle Anschuldigungen, Trennung vom eigenen Kind et cetera, für mehrere hunderttausende Männer täglich fühlbar.
Und da kommst Du als weißer Ritter mit der Nummer es sei noch keinem Mann so schlecht gegangen wie Frau Ebeling?
Ja Frau Ebeling hat was drauf im Gegensatz etwa zur "Frau 2000 plus Kinder Minus Mann" - aber viele Männerrechtler haben WEIT MEHR drauf als sie, und die kommen in den Breitenmedien nicht zu Wort. Das ist und bleibt bizarr.
Ebeling hat in den paar Monaten mindestens das Zehnfache an medialer Präsenz bekommen wie etwa die rührigen Aktivisten von Manndat in all den Jahren.
Männerpolitik in der Schweiz
Da hat jemand Schadenfreude, was?
Nein, warum auch
Schaffst DU es, über deinen Schatten zu springen und die Männerbewegung insgesamt zu unterstützen, indem DU jetzt Subitas wählst?
Oder hoffst du auf Schadenfreude, wenn er die Wahl verliert
Männerpolitik in der Schweiz
Nein, warum auch
Schaffst DU es, über deinen Schatten zu springen und die Männerbewegung
insgesamt zu unterstützen, indem DU jetzt Subitas wählst?
Es gibt Hinweise darauf, dass Subitas mit dem Pudelverein Männer.ch kollaboriert. Denkst du ich unterstütze indirekt einen Genderisten und feministischen Speichellecker namens Theunert, indem ich jetzt Subitas wähle?
Oder hoffst du auf Schadenfreude, wenn er die Wahl verliert
Nö. Aber ich hoffe auf Genugtuung. Stüssi hat unserer Sache mit seinem Egotrip einen grossen Schaden zugefügt. Und es wäre ein denkbar schlechtes Signal für die gesamte Männerrechtsbewegung, wenn Erfolg durch Hinterfotzigkeit und Verrat an den eigenen Geschlechtsgenossen erreicht wird.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Männerpolitik in der Schweiz
Pudelverein Männer.ch kollaboriert. Denkst du ich unterstütze indirekt einen
Genderisten und feministischen Speichellecker namens Theunert, indem ich
jetzt Subitas wähle?
Siehst du - es ist eigentlich immer nur die Begründung interessant
Nö. Aber ich hoffe auf Genugtuung. Stüssi hat unserer Sache mit seinem
Egotrip einen grossen Schaden zugefügt. Und es wäre ein denkbar
schlechtes Signal für die gesamte Männerrechtsbewegung, wenn Erfolg durch
Hinterfotzigkeit und Verrat an den eigenen Geschlechtsgenossen erreicht
wird.
Ja, das nennt man aber dann Schadenfreude. Kritisiers nicht an anderen
Hier irrst Du:
Immerhin hat eine Männerpartei ein Randthema und täte auch gut daran,
dabei erstmal zu bleiben um wenigstens Kernwähler zu bekommen. Nix mit
"Schluß mit GEZ-Gebühren" und derlei Käse!
Das Thema "Abschaffung der GEZ-Gebühren" ist natürlich absoluter Käse, und zeigt die Hilflosigkeit bei der Suche nach Themen.
Aber was jeder begreifen muß ist, daß es keine, definitiv KEINE Partei jemals über die 5% geschafft hat, die sich nur für ein Thema einsetzt. Alle Parteien die etwas werden wollen, müssen für das Vertrauen der Wähler ein komplettes Programm zumindest anbieten. Jeder Scheidungsvater ist auch Autofahrer, Arbeiter, Mieter, Steuerzahler et cetera und will auch da Antworten von der Partei.
Der Denkfehler der deutschen Männerpartei, sichtbar beim GEZ-Thema, ist derjenige, alle Themen müßten grundsätzlich von den anderen Parteien abweichen. Müssen sie nicht!
Jede Partei muß aber dem Wähler Antworten geben zum Thema
soziale Sicherheit
Wirtschaft
Umwelt
Arbeitsplätze
Rentenpolitik
Gesundheitspolitik
et cetera.
Das kann sogar 1 zu 1 von etablierten Parteien abgeschrieben werden, wenn es sich bewährt hat und mann dazu steht. Aber selbst die Grünen sind erst gewählt worden als ihr Programm vollständig alle Bereiche abdeckte - und die Grünen standen bereits vorher als Protestpartei auf mehreren Säulen:
Frieden
Frauen
Atom
Umwelt
Die deutsche "Frauenpartei" dümpelt dagegen bei ein paar Promille herum und wird nie hochkommen.
Eine Subitas, die NUR zum Thema Scheidungsrecht Antworten hat, bietet dem Wähler zu wenig der wissen will wie es mit seiner Wählerstimme etwa auch mit der Wirtschaft oder der Verkehrspolitik weitergehen soll.
Dazu sollten zumindest akzeptable populäre Allgemeinplätze erarbeitet werden. So signalisiert man dem Wähler: Wir tun sowieso das, was die anderen Parteien in anderen Bereichen tun, aber in DIESEM unseren Bereich sind wir besser.
Männerpolitik in der Schweiz
Ja, das nennt man aber dann Schadenfreude. Kritisiers nicht an anderen
Jetzt auch noch moralapostolisch unterwegs?
Du hast doch offensichtliches Amusement gegenüber der IGAF und mir gezeigt und somit mit der Schadenfreude angefangen - und nun wird sie erstmals kräftig bei anderen diagnostiziert.
Dorn und Balken sagen dir was, oder?
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Volle Zustimmung! / k.T.
- kein Text -
Hier irrst Du:
Aber was jeder begreifen muß ist, daß es keine, definitiv KEINE Partei
jemals über die 5% geschafft hat, die sich nur für ein Thema einsetzt.
Das ist aber einigen Parteien wichtiger, als die 5%-Hürde zu knacken. Sie WOLLEN sich schlicht nicht in Nebensächichkeiten verrennen, sondern ihnen geht es NUR um ihr Kernthema. Beispiel ist die ÖDP, die sich ja gerade wegen Frauenquote usw. von den Grünen abgespaltet haben.
Mir wäre das - zumindest für den Anfang - für eine Männerpartei auch lieber.
Anstatt dann wieder bei Nebenthemen Entzweiungen reinzubekommen.
Warum soll ich z.B. gegen GEZ-Gebühren sein, wenn ich mir dann die Abhängigkeit der Privaten vor dem Mainstream und dem Kapital anschaue oder die fehlende Filmförderung für Kinder- und Jugendfilme .... das NUR als Beispiel und nicht zur Diskussion 
die Grünen standen bereits vorher als Protestpartei auf mehreren Säulen:
Frieden
Frauen
Atom
Umwelt
Das kam erst im Laufe der Zeit. Die Grünen liefen sozusagen durch mehrere Filter und sind seltsamerweise doch immer größer geworden. Das kann man für eine Männerpartei NICHT erwarten, außer, man enttäuscht dann irgendwann - und zwar sehr schnell, wie ich die Empfindlichkeit der Männer kenne - das Kernklientel. Bei den Grünen gibt es immer noch und immer wieder den Kampf zwischen Realos und Fundis. Stell dir das mal bei der Männerpartei vor. Die Realos wären dann die Pudel oder die mit Pudel zusammenarbeiten wollen. Wie lange dauert das, bis zum Zerwürfnis???
Männerpolitik in der Schweiz
Dorn und Balken sagen dir was, oder?
Laß mas einfach. Inzwischen kann ich diesen Stüssi zumindest verstehen 
Hier irrst Du:
Ich schrieb:
Aber was jeder begreifen muß ist, daß es keine, definitiv KEINE Partei
jemals über die 5% geschafft hat, die sich nur für ein Thema einsetzt.
Du schriebst:
Das ist aber einigen Parteien wichtiger, als die 5%-Hürde zu knacken. Sie
WOLLEN sich schlicht nicht in Nebensächichkeiten verrennen, sondern ihnen
geht es NUR um ihr Kernthema. Beispiel ist die ÖDP, die sich ja gerade
wegen Frauenquote usw. von den Grünen abgespaltet haben.
Du erzählst Unwahrheiten, offenbar willst Du hier nur in der Diskussion eine Gegenposition setzen, wie absurd die auch sein mag. Oder Du bist völlig naiv. Merk dir mal: Wer keine Macht will, braucht erst gar keine Partei zu gründen.
Willst Du uns hier weismachen, die Parteien, auch deine ÖDP, betreiben den ganzen zeit- und geldaufwendigen Wahlkampf um KEINE Macht zu bekommen? Insofern ist Dein Einwand für die Tonne. Ich erklärs Dir. Es ist nicht entscheidend ob die fachkräfte in der Partei vorhanden ist sondern ob der Wähler der Partei diese Kompetenz glaubt.
Die ÖDP will das nicht begreifen und ist bedeutungslos. Die Frauenpartei will es nicht begreifen und ist bedeutungslos. Die Männerpartei will es nicht begreifen und ist bedeutungslos. Die Piraten wollen es noch nicht begreifen und sind bedeutungslos. Die Grünen haben es begriffen und gestalten die Politik mit. Ich bin für die Blödheit der ÖDP nicht verantwortlich.
Wenn derzeit in Deutschland eine neue Partei eine Chance auf über 5% hätte, dann wäre es die Freiheit, die sich das millionenfache Nichtwähler-Protestpotential zunutze macht und alle politischen Themen abdeckt obwohl ihre Personaldecke und politische Erfahrung sicher geringer ist als etwa die der ÖDP.
Wie lange dauert das, bis zum Zerwürfnis???
Eine klare interne Mehrheit, ein paar glaubwürdige Führungspersonen mit Rückhalt und schon läuft die Sache. Mit Zauderern und Angstscheißern ist das natürlich nicht zu machen.
Männerpolitik in der Schweiz
Laß mas einfach. Inzwischen kann ich diesen Stüssi zumindest verstehen
Wundert mich nicht.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Hier irrst Du:
Willst Du uns hier weismachen, die Parteien, auch deine ÖDP, betreiben
den ganzen zeit- und geldaufwendigen Wahlkampf um KEINE Macht zu bekommen?
Insofern ist Dein Einwand für die Tonne. Ich erklärs Dir. Es ist nicht
entscheidend ob die fachkräfte in der Partei vorhanden ist sondern ob der
Wähler der Partei diese Kompetenz glaubt.
Macht mit allen Mitteln ist nicht das Ziel. Das verstehst du wohl nicht
Männerpolitik in der Schweiz
Das eigentlich tragische daran ist, dass Stüssi die richtigen genetischen und kulturellen Eigenschaften zu haben schien.
Hier irrst Du:
Macht mit allen Mitteln ist nicht das Ziel. Das verstehst du wohl nicht
Nö!
Viele Männer wollen eine Änderung ihrer Situation. Und jahrelange Petitionen oder Denkschriften und Blogeinträge haben Nichts bewirkt.
Konkrete Änderungen können nur durch die Politik erzielt werden. Und dazu gehört auch der Wille zur Macht (besser: zur Verantwortung) um die Forderungen umzusetzen.
Wenn Dein Ziel ("das Ziel") ist, hier nur zu Diskutieren und die Zustände zu beklagen ohne sie zu Ändern (denn dann könnte man sie ja nicht mehr beklagen..), OK, gut für Dich. Aber ich glaube Vielen von uns hier ist das zu wenig. Mir jedenfalls.
Positiv gedacht
... war wahrscheinlich bereits der Entschluß, zu Wahlen anzutreten, falsch.
Möglich
Positiv gedacht, könnte sich die IGAF Schweiz bedanken, daß ihr möglicherweise eine peinliche Minderheitenfeststellung an der Wahlurne erspart geblieben ist. Und wenn Streiterei schon vor der Wahl stattfindet, wäre da noch einiges an Streit und Selbstzerfleischung zu erwarten gewesen, wenn tatsächlich die IGAF den Sprung in die Volksvertretung geschafft hätte.
Ich vertrete die persönliche Meinung, dass es der IGAF CH noch an der nötigen Reife fehlt.
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Die enetischen und kulturellen Eigenschaften von Derkan und Stüssi
Das eigentlich tragische daran ist, dass Stüssi die richtigen genetischen und kulturellen Eigenschaften zu haben schien.
Derkan will sagen, dass Manhood zwar gerne einem Stüssi vertraut hat, weil der Schweizer ist, aber Derkan nicht, weil er Südländer ist.
Derkan hatte der IGAF CH und Manhood seine Zuarbeit angeboten, welches mit dem Vorwurf, er wolle nur seinen eigenen Vorteil draus ziehen, ziemlich rüpelhaft abgelehnt hat.
Stüssi hatte wohl nun die richtigen genetischen und kulturellen Eigenschaften, damit ihm vertraut werden konnte und Derkan nicht.
Die enetischen Eigenschaften von Musl im
Ich denke, die ätzende Hetzerei reicht langsam. Derkan hat sich wohl nicht mit traumwandlerischer Sicherheit für die Dreckarbeit angeboten, wie Verräter das halt nunmal tun...
Ergo: Vergleich = nagnagnag...
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Hier irrst Du:
Wenn Dein Ziel ("das Ziel") ist, hier nur zu Diskutieren und die Zustände
zu beklagen ohne sie zu Ändern (denn dann könnte man sie ja nicht
mehr beklagen..), OK, gut für Dich. Aber ich glaube Vielen von uns hier
ist das zu wenig. Mir jedenfalls.
Eine gesellschaftliche Veränderung erwartest du dir tatsächlich von der Politik?
Die enetischen Eigenschaften von DvB
Ich denke, die ätzende Hetzerei reicht langsam.
Stimmt, ätzende Hetzerei ist natürlich nur der korrekten IGAF CH gestattet. 