Gefunden auf einer Internetseite der Uni Hamburg. Auszug:

Girls Go Math!
Erster Mathematik-Tag für Schülerinnen an der Universität Hamburg

Der Mathematik-Frauenförderungsausschuss des Departments Mathematik und engagierte Studentinnen und Studenten laden ein zum ersten

?girls-go-math?-Tag an der Universität Hamburg
für alle Schülerinnen der 11. bis 13. Klasse und
an Mathematik interessierte Frauen mit vergleichbaren Kenntnissen
am Samstag, dem 28. April 2007,
von 13.00 bis 18.00 Uhr
im Geomatikum, Bundesstraße 55.

Anmeldeschluss ist der 22.April!
Anmeldung per E-Mail: girlsgo@math.uni-hamburg.de

Vorgesehen sind knifflige Themen wie ?Mathematik mal ohne Zahlen ? etwas Graphentheorie?, ?1+1=2, oder doch nicht? Eine Einführung in die Gruppentheorie? oder ?Vollbremsung ? oder wie lang soll eine Ampel eigentlich gelb sein??.

Neben dem Spaß am Knobeln sind auch die Berufsaussichten ein Grund, sich für die Mathematik zu interessieren. Doch vor allem Frauen trauen sich selten an die Mathematik heran: Im vergangenen Jahr war von knapp 300 Diplom-Studierenden nur rund ein Drittel weiblich. Noch offensichtlicher bei den Professuren: Die bundesweite Frauenquote liegt gerade mal bei fünf Prozent.

Den ganzen Inhalt könnt Ihr unter dem Link nachlesen, wenn Ihr wollt.

Ich warte immer noch auf die Kampagne, mit der (männliche) Studenten dazu angeregt werden sollen, Psychologie oder Pädagogik zu studieren. Da wird man(n) wohl lange drauf warten können.

Ich warte immer noch auf die Kampagne, mit der (männliche) Studenten dazu
angeregt werden sollen, Psychologie oder Pädagogik zu studieren. Da wird
man(n) wohl lange drauf warten können<<

Psychologie ist schon interessant. Paedagogik auch. Aber warum in aller Welt sollte man Menschen zu etwas zwingen, was ihnen gar nicht passt? Der Grund kann eigentlich nur in kranke femi Hirne gefunden werden (na ja, femis und Hirne, das ist wiederrum ein Widerspruch fuer sich...)

Nikos