in Schmankerl
Kritiker, Saturday, 20.08.2011, 14:08 (vor 5243 Tagen)
- kein Text -
Ein Schmankerl zum Samstag - wohl bekommt's...
Kritiker, Saturday, 20.08.2011, 14:15 (vor 5243 Tagen) @ Kritiker
Was ist Wen-Do?
Wen-Do ist eine körperliche und geistige Selbstverteidigungsart, welche speziell von Frauen für Frauen und Mädchen entwickelt wurde.
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Wen-Do beinhaltet die Auseinandersetzung mit der Problematik der Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
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Wen-Do diskutiert gesellschaftliche Rollenerwartungen. Damit Frauen und Mädchen sich das Recht auf Selbstbestimmung geben, braucht es Diskussionen über die weibliche Sozialisation.
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Wen-Do arbeitet mit einem Präventionskonzept, das zum Ziel hat, die Bewegungsräume von Frauen und Mädchen zu erhalten und wenn möglich zu erweitern. Zur erfolgreichen Prävention gehört eine realistische Einschätzung von Situationen, um sexuelle Uebergriffe so früh wie möglich zu erkennen und damit verhindern zu können. Dazu braucht es korrekte Informationen über Vorkommen und Häufigkeit von Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Am häufigsten erleben Mädchen und Frauen Gewalt immer noch durch bekannte Personen in ihrem nahen Umfeld. Dies läuft zum Teil sehr subtil. Dadurch kann es sehr schwierig werden, die Gewalt zu erkennen und etwas dagegen zu unternehmen.
Wen-Do heisst mehr Sicherheit für uns, heisst unseren inneren und äusseren Stärken zu vertrauen. Frauen und Mädchen nehmen an unseren Kursen teil, weil sie sich im Alltag nicht mehr zugunsten ihrer Sicherheit einschränken wollen, oder weil sie mehr Sicherheit durch eine selbstbewusstere Ausstrahlung erlangen möchten. Dazu gehört auch, dass über die körperlichen Techniken eine grössere alltägliche Sicherheit ermöglicht wird.
Wen-Do Kurse werden oft von Frauen und Mädchen mit einschneidenden Gewalterfahrungen besucht. Dadurch wird wichtige Opferhilfe geleistet. Frauen und Mädchen können ihre Erlebnisse verarbeiten.
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Es ist wichtig, dass alle Frauen und Mädchen die Möglichkeit erhalten, sich mit dem Thema Gewalt zu befassen, um aus der Opferrolle auszusteigen und damit eine ernst zu nehmende Gegnerin werden zu können.
[Hervorhebungen durch mich]
In welcher seltsamen Parallelwelt leben die?
Was für eine pathologische Opferinnenwelt wird da errichtet?
Völlig krank...
Hier geht es weiter...
Ein Schmankerl zum Samstag - wohl bekommt's...
Sachse, Saturday, 20.08.2011, 15:36 (vor 5243 Tagen) @ Kritiker
Damit Frauen und
Mädchen sich das Recht auf Selbstbestimmung geben, braucht es Diskussionen
über die weibliche Sozialisation.
Nun gut, die These ist ja erst einmal richtig: die (wieder einzuführtende) Sozialisation ist ja das Begreifen der Frauen auf ihren Platz in einer Sozialgemeinschaft. Also, das Besinnen der Rolle als Frau, als Mutter usw.
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...arbeitet mit einem Präventionskonzept, das zum Ziel hat, die
Bewegungsräume von Frauen und Mädchen... wenn möglich zu
erweitern.]
Nungut, das erinnert dann schon an einen Angriffskrieg, hatten wir schon mal, so mit Lebensraum im Osten...
Zur erfolgreichen Prävention gehört eine realistische
Einschätzung von Situationen, um sexuelle Uebergriffe so früh wie
möglich zu erkennen und damit verhindern zu können.
Also am Besten noch weit bevor sie stattfinden
> Dadurch kann es sehr schwierig werden, die Gewalt zu
erkennen und etwas dagegen zu unternehmen.[
Nicht mehr gut. Selbstverständlich ist es sehr schwierig, Gewalt zu erkennen die rein fiktiv ist. Also, etwas Unternehmen gegen eine Sache, die es nicht gibt. Erinnert mich schon wieder an einen Angriffskrieg.
... Dazu gehört auch,
dass über die körperlichen Techniken eine grössere alltägliche
Sicherheit ermöglicht wird.
Für unberechtigte Angriffe, aus einem ihnen eingeredetem Gefühl heraus
Dadurch wird wichtige Opferhilfe geleistet.
Frauen und Mädchen können ihre Erlebnisse verarbeiten.
Aha, wir brauchen Fördermittel, Opferschutz ist Wichtig. Auch und insbesondere für Opfer, die keine Sind
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Es ist wichtig, dass alle Frauen und Mädchen die Möglichkeit erhalten,
sich mit dem Thema Gewalt zu befassen, um aus der Opferrolle auszusteigen
und damit eine ernst zu nehmende Gegnerin werden zu können.[/i]
Na klar, wenn man eine Kampfgruppe aufstellen will braucht man viele KämpferInnen. Und für das Feindbild sorgen wir auch. Nannte man früher mal Politoffizier.
Erst mal eine Psychose erzeugen, die Gewalt bedroht mich Weib real und immerwährend, ich muss nur lernen dies zu erkennen...
Ich sehe das Ganze als praktische Tätigkeit zur Volksverhetzung,nichts Anderes