unglaublich, was in diesen Männerhass-Häusern vorgeht:

http://www.antifeminismus.ch/index.php#1611719f460ef7101

Der Bericht vom Spital ist echt gut.

Sie muss also wegen der Gewalt ihres Mannes jetzt schwerwiegende Medikamente nehmen.

zur Klärung:
MEFENACID gegen Schmerzen und Entzündungen im Halsbereich
PANTOZOL hemmt die Magensaure, übrigens nimmt sie es in ziemlich niedriger Dosierung.

Hat er ihr also sogar vermehrte Magensäure zugefügt! Wie er das gemacht hat kriegen...

Übrigens sind das Frauensauhäuser!

- kein Text -

Kam heute raus. Sie haben laut Mitteilung auf www.igaf.ch nicht genug Unterschriften zusammenbekommen. Dafür kann mit Subitas eine verwandte Organisation an den Wahlen teilnehmen.

http://www.subitas.ch

Der Präsident der Subitas ist Alfredo Stüssi. Er hat die IGAF hintergangen und betrogen. Stüssi wurde von der IGAF aus dem Vorstand geworfen. Stüssi will mit seiner Subitas Steuergelder um "Männerförderung" zu betreiben. Ganz ein hinterhältiger und falscher Pudel.

Alfredo E. Stüssi hat die IGAF nicht betrogen. Er hat sie bis zuletzt unterstützt. Aber als sich Ende Juli herauszustellen begann, dass die Unterschriften wahrscheinlich nicht zusammenkommen würden, musste er halt etwas anderes probieren. Der Vorstand der IGAF war über diesen Schritt informiert.

Ich habe mir die Seite angeschaut und es macht einen vernünftigen Eindruck. Es ist bereits alles verlinkt.

Männerrechtler werden nie Fördermittel bekommen, ausgeschlossen. Also kann das auch kein Grund sein.

Vielleicht führen wir ja vorsichtshalber einen Websiten-TÜV ein, z. B.:

IGAF-Geprüft
WGVDL-Geprüft

So eine Art Zertifizierung für Unpudeligkeit!

Schau mal hierhin, da wird ganz kokret hingewiesen, dass diese Website nicht gefördert wird: www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu

Alfredo E. Stüssi hat die IGAF nicht betrogen. Er hat sie bis zuletzt
unterstützt. Aber als sich Ende Juli herauszustellen begann, dass die
Unterschriften wahrscheinlich nicht zusammenkommen würden, musste er halt
etwas anderes probieren. Der Vorstand der IGAF war über diesen Schritt
informiert.

Und warum hat er das nicht mit der IGAF "probiert". Du musst dir eine bessere Ausrede einfallen lassen. Alles von langer Hand geplant und der Männerbewegung ein grosser Schaden zugefügt. Wer kennt den Subitas? Wer soll den die Einzelmaske Stüssi wählen, welcher sich gerne als alleiniger inszeniert und Shows abzieht, welche lächerlich sind?

Stüssi hat sich mit seinem Alleingang und der Verarschung der IGAF selber ein Ei gelegt. Jetzt wird dann seine Vergangenheit an die Öffentlichkeit gelangen, da gibt es dann nichts mehr zu lachen.

Ihr verurteilt einen Menschen vor, ohne ihn selbst gehört zu haben.

Wobei das eigentlich auch wieder sekundär vor dem Hintergrund ist, dass Antifeministen endlich in Parlamente einziehen. Das ist wichtig, nicht das "wie". Der Typ macht was, der labert nicht!

Wer jemanden vorverurteilt, der kann als Gerüchtsreporterin weiterarbeiten.

Und warum hat er das nicht mit der IGAF "probiert".

Weil die Leute für die IGAF nicht unterschreiben wollten, deshalb. Bei Subitas haben sie unterschrieben. Das ist der Unterschied, der zählt.

Alles von langer Hand geplant und der
Männerbewegung ein grosser Schaden zugefügt.

Es war eben nicht von langer Hand geplant. Das Ausweichen auf Subitas war eine Notaktion.

Wer kennt den Subitas?

Die größte Bekanntheit nützt nichts, wenn man nichtmal zur Wahl zugelassen wird. Die IGAF ist bekannter als Subitas, das ist richtig, aber Subitas kann an der Wahl teilnehmen, die IGAF nicht. So sieht’s aus.

Wer soll den die Einzelmaske Stüssi wählen, welcher sich gerne als
alleiniger inszeniert und Shows abzieht, welche lächerlich sind?

Lächerlich ist einzig die Reaktion der IGAF, die jetzt so tut, als sei Stüssi schuld am Misserfolg der IGAF. Stüssi war schließlich nicht Hauptverantwortlicher, sondern ein Helfer von vielen. Warum sollte es gerade auf die von ihm gesammelten Stimmen ankommen? Und wenn es tatsächlich so gewesen wäre, dass die ganze Sache mit Stüssi steht oder fällt, wäre das nur ein Eingeständnis, dass man ohne diesen Mann nichts auf die Reihe kriegt.

Stüssi hat sich mit seinem Alleingang und der Verarschung der IGAF selber
ein Ei gelegt. Jetzt wird dann seine Vergangenheit an die Öffentlichkeit
gelangen, da gibt es dann nichts mehr zu lachen.

Der Fehler war, die IGAF bei der Wahl zu unterstützen. Die Leute von Subitas hatten immerhin schon lange vor vor der IGAF die Absicht, an den Wahlen teilzunehmen. Nur wegen der IGAF wurden diese Pläne fallengelassen, weil sonst eine Konkurrenzsituation entstanden wäre, die dem Ziel nicht dienlich gewesen wäre. Aber hinterher ist man immer schlauer.

http://www.subitas.ch

Ihr verurteilt einen Menschen vor, ohne ihn selbst gehört zu haben.
Wobei das eigentlich auch wieder sekundär vor dem Hintergrund ist, dass
Antifeministen endlich in Parlamente einziehen. Das ist wichtig, nicht das
"wie". Der Typ macht was, der labert nicht!
Wer jemanden vorverurteilt, der kann als Gerüchtsreporterin
weiterarbeiten.

Ja, Aber wenn er die Aufgabe übernommen hatte, die entsprechenden Unterschriften für die IGAF zu sammeln und dies nicht macht, sondern stattdessen für eine ihm offensichtlich allein unterstehende Organisation sammelt, dann sollte Mann nachdenken was ihn antrieb.

Wie ich sah, leitete er schon einige Organisationen. Die Männerpartei brachte er ja mit in die IGAF ein. Wenn er jetzt seine neue Org. als Nachfolge der Männerpartei bezeichnet bleibt die Vermutung, das er die IGAF nie richtig wollte sondern brauchte um seiner Person mehr Gewicht zu geben.

Es bleibt nahliegend zu vermuten, dass er in der Hauptsache seine Person sieht, sich als Spitze einer Bewegung versteht.

Derartiges ist immer schädlich. Akut hat er die Wahlaufstellung der IGAFD zugunsten irgendeiner unbekannten Kleckergruppe verhindert.

Das er sich nicht einer Diskussion stellt ist eigentlich sein Problem und verdichtet meine Meinung: Er könnte sich und seine Beweggründe jederzeit darstellen. Wenn er nicht weiß wo, nun er sollte die Foren kennen.

Natürlich kann meine Ansicht falsch sein, aber derzeit sehe ich es so.

Ich respektiere die Meinung jedes Einzelnen. Das ist völlig o.K.

Ich will aber auch, dass die Pest des Feminismus von diesem Planeten weicht! Da ist mir das völlig egal, wie das passiert. Das Ergebnis alleine zählt und jeder Tag eher, rettet viele Menschen, vor allem Kinder in diesem Land vor dem Zugriff solcher FanatikerInnen.

Ich unterstütze vorbehaltlos alles, was den Feminismus vom deutschen Boden tilgt!

Ich unterstütze vorbehaltlos alles, was den Feminismus vom deutschen
Boden tilgt!

Volle, nein Vollste Zustimmung.

Deshalb finde ich es nicht förderlich, das es den Gleichgesinnten nicht gelingt, die Kräfte zu bündeln und bei allen unterschiedlichen Erfahrungen, Erkenntnissen oder Ansichten eine gemeinsame Basis derart zu finden, das eine Zusammenarbeit erfolgreich möglich ist.

Dein Titel müsste endlich Programm werden:

Hauptschlagrichtung: Der Feminismus MUSS weg!

Ja, Aber wenn er die Aufgabe übernommen hatte, die entsprechenden
Unterschriften für die IGAF zu sammeln und dies nicht macht, sondern
stattdessen für eine ihm offensichtlich allein unterstehende Organisation
sammelt, dann sollte Mann nachdenken was ihn antrieb.

Er hatte nicht die Aufgabe, sondern hat halt geammelt wie alle anderen auch. Als er beschloss, nicht mehr für die IGAF zu sammeln, sondern für Subitas, teilte er dies der IGAF mit. Die Leute von der IGAF wussten also, dass er keine Unterschriften mehr liefern wird. Er hatte denen auch keine bestimmte Anzahl versprochen.

Wie ich sah, leitete er schon einige Organisationen. Die Männerpartei
brachte er ja mit in die IGAF ein. Wenn er jetzt seine neue Org. als
Nachfolge der Männerpartei bezeichnet bleibt die Vermutung, das er die
IGAF nie richtig wollte sondern brauchte um seiner Person mehr Gewicht zu
geben.

Subitas wurde gegründet, bevor er zur IGAF ging. Subitas ist in dem Sinn Nachfolger der Männerpartei, weil viele Forderungen übernommen worden sind, ebenso das Ziel, an den Nationalratswahlen teilzunehmen, das zugunsten der Kandidatur der IGAF aufgegeben wurde. Alfredo E. Stüssi hat sich voll in der IGAF engagiert. Aber er war nicht auf Gedeih und Verderb mit ihr verbunden.

Es bleibt nahliegend zu vermuten, dass er in der Hauptsache seine Person
sieht, sich als Spitze einer Bewegung versteht.

Wenn es so wäre, wäre er nicht zur IGAF gegangen.

Derartiges ist immer schädlich. Akut hat er die Wahlaufstellung der IGAFD
zugunsten irgendeiner unbekannten Kleckergruppe verhindert.

Hat er nicht. Ohne ihn hätte es genauso wenig geklappt.

Das er sich nicht einer Diskussion stellt ist eigentlich sein Problem und
verdichtet meine Meinung: Er könnte sich und seine Beweggründe jederzeit
darstellen. Wenn er nicht weiß wo, nun er sollte die Foren kennen.

Warum soll er in einem Forum schreiben, wo er sonst auch nicht schreibt? Das Wesentliche habe ich zudem bereits geschrieben. Außerdem sollte ein Vorwurf schon etwas mehr Substanz haben als in diesem Fall, um groß darauf einzugehen zu müssen.

--
www.subitas.ch

Außerdem sollte ein Vorwurf schon etwas mehr Substanz haben als in diesem Fall, um groß darauf einzugehen zu müssen.

NEIN!
Wenn der Vorwurf auch nur zu einem gaanz geringem Teil, er hätte der Bewegung gegen den Feminismus Schaden zugefügt, im Raume steht, dann sollte das klargestellt werden.
Meiner Meinung nach auf jeden Fall.

Was und wie ich die ganze Aktion verstanden habe und nach dem Veröffentlichtem verstehen musste, liest du weiter oben.

Natürlich habe ich nicht das ganze Netz durchforstet.

Die größte Bekanntheit nützt nichts, wenn man nichtmal zur Wahl zugelassen wird. Die IGAF ist bekannter als Subitas, das ist richtig, aber Subitas kann an der Wahl teilnehmen, die IGAF nicht. So sieht’s aus.

So sieht es tatsächlich aus.

Lächerlich ist einzig die Reaktion der IGAF, die jetzt so tut, als sei Stüssi schuld am Misserfolg der IGAF.

Das ist tatsächlich lächerlich. Eine ehrliche Analyse, warum IGAF CH keine 400 Unterstützungsunterschriften zusammenbekam, scheint es bislang nicht zu geben. Wenn Subitas innerhalb kürzester Zeit 500 Unterschriften zusammenbekommt, erschließt sich mir nicht, warum IGAF CH in einem größeren Zeitraum keine 400 zusammenbekam.

Stüssi war schließlich nicht Hauptverantwortlicher, sondern ein Helfer von vielen. Warum sollte es gerade auf die von ihm gesammelten Stimmen ankommen? Und wenn es tatsächlich so gewesen wäre, dass die ganze Sache mit Stüssi steht oder fällt, wäre das nur ein Eingeständnis, dass man ohne diesen Mann nichts auf die Reihe kriegt.

Es ist in der Tat für die IGAF CH blamabel, egal ob man der Darstellung von IGAF CH oder Subitas folgt.

Der Fehler war, die IGAF bei der Wahl zu unterstützen. Die Leute von Subitas hatten immerhin schon lange vor vor der IGAF die Absicht, an den Wahlen teilzunehmen.

Das hatte ich nach dem 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen auch so in Erinnerung gehabt.

Nur wegen der IGAF wurden diese Pläne fallengelassen, weil sonst eine Konkurrenzsituation entstanden wäre, die dem Ziel nicht dienlich gewesen wäre.

Wie dem auch sei. Mit Ruhm haben sich beide nicht bekleckert.
Wenn Subitas die IGAF unterstützt haben, dann trägt Subitas auch Mitverantwortung dafür, dass die erforderlichen 400 Unterschriften für IGAF CH nicht zusammenkamen.

Offenbar gab es auf beiden Seiten nur ein stümperhaftes Konzept, oder gab es überhaupt eines?!??

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

... Wahlaufstellung der IGAFD ...

Wahlaufstellung der IGAFD?!??
Alles klar!

Das er sich nicht einer Diskussion stellt ist eigentlich sein Problem ...

Warum überhaupt sollte sich irgendjemand einer Knalltüte wie Ihnen einer Diskussion stellen?

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Oh, der sich als Gottgleicher sehende Führer der Männerbewegung von eigenen Gnaden hat einen Tippfehler entdeckt?

Lasse man ihm die Freude

Wahlaufstellung der IGAFD?!??
Alles klar!

Nachtrag: Die IGAFD hast DU ja zerstört und den Namen in Deutschland gründlich verbrannt.

Das ist tatsächlich lächerlich. Eine ehrliche Analyse, warum IGAF CH
keine 400 Unterstützungsunterschriften zusammenbekam, scheint es bislang
nicht zu geben. Wenn Subitas innerhalb kürzester Zeit 500 Unterschriften
zusammenbekommt, erschließt sich mir nicht, warum IGAF CH in einem
größeren Zeitraum keine 400 zusammenbekam.

Weil die Leute Vorurteile haben, wenn sie den Namen «Antifeminismus> lesen. Und weil die IGAF den meisten zu radikal auftritt. Sicher hat man auch zu spät mit dem Sammeln begonnen und zu spät reagiert. Im Juli hieß es plötzlich, man habe zu wenig Unterschriften. Ein Grund war bestimmt auch das Antifeminismus-Treffen am 25. Juni, dessen Organisation viel Zeit und Energie benötigte. Darunter litten bestimmt auch die Vorbereitungen für die Nationalratswahlen. Im Rückblick war es keine gute Idee, schon so früh wieder ein Treffen zu veranstalten.

Wenn Subitas die IGAF unterstützt haben, dann trägt Subitas auch
Mitverantwortung dafür, dass die erforderlichen 400 Unterschriften für
IGAF CH nicht zusammenkamen.

Alfredo E. Stüssi war nicht als Vertreter von Subitas bei der IGAF, sondern war ein Vorstandsmitglied wie alle anderen. Ja, dadurch trägt er eine Mitverantwortung am Scheitern, aber sicher nicht die alleinige Verantwortung oder auch nur die Hauptverantwortung.

Offenbar gab es auf beiden Seiten nur ein stümperhaftes Konzept, oder gab
es überhaupt eines?!??

Es hatte halt niemand Erfahrung in dieser Sache.

--
www.subitas.ch

Ich unterstütze vorbehaltlos alles, was den Feminismus vom deutschen Boden tilgt!

Volle, nein Vollste Zustimmung.

Das lügt ihr Dummschätzer doch schonwieder!

Fang an, Du Erde in die Luft sprenger. Übe mal bisserl an Dir.
Das beste, was du tun kannst, paar Kilo TNT unter deinen Allerwertesten