Folgendes ist in diesen Tagen zu lesen: Wenn das ganze Schiff sinke, sei es egal, ob man Kabinen erster oder zweiter Klasse belegt habe. Passagiere erster Klasse haben bestimmt ihre Rettungsboote parat. Während andere schnell im kalten Wasser landen. Meine Meinung: das Geschlecht ist entscheidender als die Zugehörigkeit zur Klasse. Für das Uberleben ist entscheidend, ob ein Pimmel oder ne Möse da unten ist.

Meine Meinung: das Geschlecht ist entscheidender als die Zugehörigkeit zur
Klasse. Für das Uberleben ist entscheidend, ob ein Pimmel oder ne Möse da
unten ist.

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=126532
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=126535

http://wikimannia.org/Männer_weniger_wert#Titanic

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Vielen Dank für die brauchbare Schautafel. Der Unterschied zwischen zweiter Klasse Männer und Frauen ist unglaublich hoch. Das übersteigt jede Vorstellung. Sogar Kinder hatten eine geringere Chance als Frauen. Das Patriarchat war schon vor 100 Jahren eine Macht.

entscheidender als die Zugehörigkeit zur Klasse. Für das Uberleben ist
entscheidend, ob ein Pimmel oder ne Möse da unten ist.

Das nimmst du jetzt nur so wahr. Wir leben aber nicht mehr vor 100 Jahren und Etiquette, die gibts nicht mehr. Wenn Männer wie in Haiti von der Versorgung durch Hilfsorganisationen ausgegrenzt werden (Frauen u. Kinder zuerst), dann wird das mit offener Gewalt abgeändert. Wie das aussieht, wenn Milizen dazwischen hauen, dass sieht man gerade in den Hungerregionen.

Wie der Umgang mit Männern in solchen Situationen aussieht, dass ist sehr stark abhängig, wie sich Männer das gefallen lassen und welche Möglichkeiten sich ihnen eröffnen. Wenn ich an Waffen kommen würde, im Krisenfall liegt davon genug herum, dann gibts kein Halten mehr. Dann entscheidet nicht mehr das Geschlecht, sondern wer zuerst schießt. Wir Männer haben alle per Wehrpflicht unsere militärisches Handwerk erlernt, den Bonus kann die Masse der Frauen nicht ausspielen.

Also ich sehe das völlig locker, denn mit einer AK74 in der Hüfte, werde ich jeden Abend mein Schnitzel auf dem Tisch haben. Ich lasse mich nicht mehr diskriminieren und wenn es soweit ist, dann wird jeder vernunftbegabte Mann genauso emotionslos die Ressourcen für sich erobern.

Du wirst das immer anders sehen. So wie du denkst, Männer würden massenhaft gegen den Feminismus zu Felde ziehen. Du siehst das zu idealistisch.
Ich sehe es realistisch. In Haiti wurden Männer niedergeschossen, die im Begriff waren zu plündern, nachdem man ihnen die Nahrungsausgabe verweigert hatte, weil sie das falsche Geschlecht hatten. Das ist Wirklichkeit und nicht irgendwelche hehren Theorien.

Das sind doch keine Theorien.

Mag sein, dass es bei der Titanic so mit der Geschlechteraufteilung war, auch das in Haiti die Männer von den Hilfsgütern weggeschossen wurden, aber sowas funktioniert nicht auf Dauer. Hungernde Tiere werden irre aggressiv, solange sie sich auf den Beinen halten können. In den derzeitigen Hungerregionen siehst du aber nur Bilder von Frauen und Kindern. Wo sind die Männer? Die sind mit Booten in Richtung Lampedusa etc. unterwegs, die überfallen als Piraten Schiffe, die holen sich, was sie brauchen.

Denkst du etwa, sowas wäre bei uns nicht möglich? Ich würde mir meine notwendigen Nahrungsmittel holen und am besten jagt es sich im Rudel. Bei einem Schiffsuntergang haben sicherlich heute alle schlechte Karten. Entweder ist das Wasser zu kalt oder dir hängt nach 3 Tagen im Salzwasser die Haut herunter.

Was mit Männern hier in dem feministischen System passiert, ist mehr als nur ein Skandal. Ich prangere an, aber ich jammere nicht und .... ich erwarte auch nicht, dass uns irgendjemand minimalste Zugeständnisse macht. Wir müssen uns schon nehmen, was uns zusteht, worauf wir ein elementares Menschenrecht haben. Und wir müssen verhindern, dass unseren Kindern/Jungs nicht genau dasselbe passiert. Dafür würde ich auch emotionslos eine Waffe in die Hand nehmen. Laut Art. 20 GG bin ich dazu als Bürger dieses Landes sogar verpflichtet.

Interessant, dass die Männer der zweiten Klasse an letzter Stelle kommen.

Die aus der dritten Klasse kommen noch vor denen der 2. Klasse.

Scheint in der Gesellschaft ebenso zu sein. Die Männer 2. Klasse (die den ganzen Karren eigentlich ziehen) kommen an letzter Stelle.

Wir sollten endlich den Karren stehen lassen. Auswandern oder Teilzeitarbeit mit Aufstockung als Lebensmodell?

Wenn die starken Schultern die anderen tragen müssen, ist es wohl besser keine starken Schultern zu haben.

Eine mögliche Erklärung: bei Männern ist es so, dass, weil sie auf sich allein gestellt sind und keine Hilfe erwarten können, nur jene erster Klasse gewisse Vorteile in Anspruch nehmen können. Jene zweiter und dritter Klasse bekommen die Bevorteilung der Frauen voll zu spüren. Jene dritter Klasse sind sich dessen bewusst, dass sie mehr oder minder chancenlos sind. Gerade diese Aussichtlosigkeit kann aber Energiereserven mobilisieren, die sonst undenkbar sind. Während sich die Zugehörigen der zweiten Klasse noch Hoffnungen machen, sind jene dritter Klasse desilliosioniert. Sie wissen dass sie Abschaum sind bzw. als solcher gesehen werden. Sie lassen sich was einfallen, kämpfen mit dem Mute der Verzweiflung. Daraus folgt, dass sich der eine oder andere von diesen Totgeweihten doch retten konnte. Sie haben sich auf niemanden mehr verlassen, während die Hoffnung, zwischen den Klassen zu sein und damit nicht eindeutig hopp oder tropp zu sein, für die Mittelklasse zum Sargnagel wurde.

- kein Text -

Zwar nimmst Du jetzt das Maul ein bißchen arg voll, aber im Prinzip ist das völlig korrekt: im Chaos gilt nur noch das Faustrecht.
Und man braucht als Mann auch keine Skrupel mehr zu haben, denn Hilfe gibts nur für 'FrauenundKinder', wie die letzten Großbettelaktionen der feministisch durchseuchten NGO's wieder zeigten.
Allerdings sind sie inzwischen vorsichtig geworden, in Haiti haben sie geradezu damit angegeben, daß Nahrungsmittelausgabe an Männer nicht erfolgt, jetzt hört man nichts dergleichen. Man darf sich dadurch nicht täuschen lassen und wenn es hier zum großen Show down kommt, wird es genauso sein: freiwillig gibts nüschte für Männer.
Es ist also durchaus opportun, den Notfall zu durchdenken: kleine, gut bewaffnete Trupps können ohne weiteres einen Konvoi entern, mit Bazookas 'Begleitfahrzeuge' wegpusten und für die Witzfiguren von 'Begleitpudeln' reicht auch eine Schrotflinte.
Als Kumpels eignen sich wahrscheinlich die Kerle am besten, die noch in der NVA waren.

Du redest hier von 5 Prozent Unterschied zwischen den männlichen Passagieren der 3. und 2.Klasse.

Es gibt aber auch einen Unterschied zwischen den weiblichen Passagieren der 2. und 1.Klasse, der ebenfalls 5 Prozent beträgt und das selbe Phänomen der Nicht-Standesgemäßigkeit aufweist.

Ich denke, bei 5 Prozent Unterschied können "wir" getrost darauf verzichten, dies erklären zu wollen.
Es reicht, den Unterschied zwischen Männer und Frauen als signifikant und "erklärungsbedürftig" zu bezeichnen.

derzeitigen Hungerregionen siehst du aber nur Bilder von Frauen und
Kindern. Wo sind die Männer? Die sind mit Booten in Richtung Lampedusa
etc. unterwegs, die überfallen als Piraten Schiffe, die holen sich, was
sie brauchen.

Das passiert sicherlich, aber auch die Gegenreaktion des Staates, der sich das nicht gefallen lassen will.
Wie das dann weiter geht, kann man momentan in England sehen. Jetzt werden die Kerle (auch 12jährige) vor Gericht gezerrt und der konservative Tropf von Pudelpremier "greift hart durch"

So bezähmt man meuternde Männer und schützt Frauenundkinder

Neulich gesehen,
die Titanic haette nicht versuchen sollen, auszuweichen.
Wenn sie den Eisberg frontal genommen haette, waere sie gar nicht abgesoffen,
und es haetten fast alle ueberlebt.

Cheers!

Haben Strafen jemals abgeschreckt?

Gibts trotz Todesstrafe in China und auf den Philipinen plötzlich keine Drogenschmuggler mehr?

Im Gegenteil, wenn dort 12-jährige abgeurteilt werden, fängt deren kriminelle Laufbahn erst mal richtig an. Die machen sich jetzt schon keinen Kopf und mit 25 erst recht nicht.

Also das System mit seiner Gegenwehr hat relativ wenig dauerhafte Wirkung. Schau mal nach Syrien. Sind das dort weniger Demonstranten? Sicher nicht, aber der Machthaber wankt.

Als Kumpels eignen sich wahrscheinlich die Kerle am besten, die noch in
der NVA waren.

Warum hat die Bundewehr nur so ein schlechtes Image?

Die NVA:
das war wenigstens noch eine armee und nicht so eine gurkentruppe wie die bundis.

Meine Meinung: das Geschlecht ist entscheidender als die Zugehörigkeit

Nur wenn keine Zeit beleibt. Wie bei Lusitania oder
Estonia
Die meisten Überlebenden werden kräftige Männer zwischen 20 und 40
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15348746.html

Hier beschwert sich eine Frau deswegen: (englisch)
http://www.youtube.com/watch?v=eAXiGK8zohA&feature=player_detailpage#t=386s