2009 also 1,36 und 2010 1,39. Letztere sollen der beste Wert seit 1990
sein.
In all den vielen Jahren davor war man immer unter 1,39? Kaum vorstellbar,
war doch die letzten Jahren immer von "Flaute" die Rede. Hat jemand eine
brauchbare Statistik dazu?

Der Wert von 1,39 ist völlig unbrauchbar, weil er nichts über die absolute Zahl der Geburten aussagt. Ist genauso wie der Abgastest nichts über den Verbrauch eines Motors aussagt.

2009 also 1,36 und 2010 1,39.

Ich habe mal nachgerechnet: Wenn 2,1 für die Erhaltung der Bevölkerung nötig wären, dann bedeutet dieser kleine Anstieg soviel, als wenn die Arbeitslosigkeit in einem Jahr um etwa 100000 (in Worten: hunderttausend) gefallen wäre.

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

Die kommen garantiert überproportional aus H4- und Migrationshintergrund
und aus dem Plattenbau.
Ein grandioser Erfolg!

Nun, wenn frau sonst unterbeschäftigt ist...

Man sollte jedes Weib, welches ein nicht versorgtes Kind produziert erstmal maloochen schicken.

Ich habe die Schnauze voll von den faulen Schlampen. Da soll der Staat sich heraushalten. Und nicht noch Anreize bieten.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Die Frage, in WELCHEN Familien die Kinder geboren werden, ist auch nicht
beantwortet.

Richtig. Ein Trend ist nie einheitlich, es geht manchmal runter, manchmal hoch. Es geht hin und her, aber über längere Zeiträume kann man die generelle Richtung sehen. Aber die dümmlichen Medien mit ihrer Femi-Dominanz sind ja nie über "Rechnen Klasse 3" hinausgekommen.

Kinder kriegen vor allem alleinerziehende Hartz-Mütter und Ausländer. Die Hartz-Mütter können mit etwas Schwarzarbeit nebenher prächtig mit 3 Kindern leben.

Bei den Ausländern, vor allem Türken und Araber, ist Kinderkriegen nach wie vor Ehrensache. Die kümmern sich einen Dreck um Feminismus. Und damit haben sie prinzipiell sogar Recht. Nebenher kann sich Papa prima in "Frührente" verziehen, wenn erst mal 4-5 Kinder da sind. Das machen die meisten dann auch.

Wirklich interessant für die Zukunft dieses Landes wäre die Geburtenrate in arbeitenden Mittelschichtsfamilien. Ich fürchte, die ist deutlich unter 1.

Die Frage, in WELCHEN Familien die Kinder geboren werden, ist auch nicht
beantwortet.
Wenn das vor allem Unterschichtkinder sind, ist leider zu befürchten,
dass hier neue Sozialhilfedynastien begründet werden, die den Bankrott des
Systems sogar noch beschleunigen, denn diese Kinder werden, aller
Wahrscheinlickeit nach, nicht nur nicht einzahlen in die Sozialkassen,
später als Erwachsene, sondern selbst Unterstützung benötigen.

Daran, verehrter Roslin, ist nicht allein die Zugehörigkeit zur Unterschicht verantwortlich, sondern das verderbliche Wertegefüge in unserem Land, welches Medienwirksamkeit noch verstärkt.

Es ist ein signifikanter Unterschied, ob in den Kreisen der Armen und Verarmten für die junge Generation als höchstes Ziel der Gewinn bei DSDS ausgegeben wird, oder der Aufstieg zum Supermodel, Fußballstar, oder ob Wissenserwerb und Beruf(ung) Prestige verspricht. Eine Gesellschaft, und hier meine ich Gesellschaft und nicht Staat oder Bevölkerungsgruppe,in einer Gesellschaft also, in der der innere Drang nach Wissen, nach Können, nach Bildung von Fähigkeit in den Hintergrund rückt, verschenkt eine Ressource, die sich als weitaus ergiebiger erweisen dürfte, als die, die Gesellschaftskonstrukteure im angeblich brach liegendem Potenzial gut ausgebildeter Frauen vermutet. Die Geschichte lehrt, dass die sogenannten Unterschichten über die Fähigkeit verfügen, jeden Verlust an "Eliten" zu ersetzen. Ich berufe mich hier nicht nur auf antike Gesellschaften und Völker, sondern auch auf die Erfahrungen aus der Nachkriegszeit. Der in allen Schichten verbreitete Wille zum Wiederaufbau, auch der Wille, dem Gemeinwesen wieder auf die Beine zu helfen brachte zahlreiche, später hoch angesehene, Leute von ganz unten nach ganz oben. Warum wohl?

Die Aussicht auf soziale Hängematte erklärt Missstände nur zum Teil. Ich vermute, dass die Identifikation mit dem Land, in dem man lebt, dass die quasi Abwesenheit des Ansehens von Tugenden (was für ein verstaubtes Wort, oder?), entscheidenden Anteil an allen derzeitigen gesellschaftlichen Problemen trägt. Ich nenne nur Strebsamkeit, Ehrlichkeit, Sparsamkeit, eine gewisse Selbstlosigkeit, Dankbarkeit, Gemeinsinn und der gleichen mehr. Nicht zu vergessen, die Geburt eines Kindes nicht oder nicht nur unter ökonomischen Aspekten zu sehen.

Ich bin mir sicher, in einem Land, in dem Eltern auf ihre Kinder stolz sein wollen und Kinder auf die Eltern, sieht es geburtenmäßig anders aus. Wo sich Eltern nur wenig von der anfänglichen Hilflosigkeit ihrer Nachkommen entzücken lassen, vom wachsen, vom "etwas werden", gibt es wenig Grund für Kinder. In allen Schichten...

Des Pudelskern liegt nicht in pekuniären Problemen, sondern in inneren Haltungen ganzer Völker zum Leben und dessen Sinn. Im Lebensentwurf "Karriere" zum alleinigen Zweck des Geldmachens, zum Zwecke der Unabhängigkeit von allem und jedem, namentlich von persönlichen und stabilen Beziehungen, wird sich wenig Platz finden lassen, für Kinder um ihrer selbst willen. Daran geht das System zugrunde.

Herzliche Grüße

Narro

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Du hast nicht ganz unrecht, aber die Zeiten ändern sich.

Das Internet hat längst die Presse und Fernsehen überholt. Die Leute holen sich die Information da, wo sie unzensiert ist.

Die Zahlvater-Abzocke war früher möglich, weil die Medien darüber schwiegen und die jungen Männer frischverliebt und dauergeil in die Ehen geschlittert sind.

Heute sind sie zwar auch dauergeil, aber immer mehr lernen, dass man vögeln kann ohne lebenslang zu zahlen.

Wir werden doch alle von A bis Z hier verarscht. Auf eine staatliche
Pressemeldung oder einen BLÖD-ähnlichen Beitrag gebe ich nichts mehr.

Ich schon. Als Ossi bin ich es gewohnt, zwischen den Zeilen und aus scheinbar nebensächlichen Gliedsätzen brisante Informationen zu lesen.

Es gibt wenige seriöse Quellen und im Endeffekt beherrschen die Machthaber
das Spiel mit der Propaganda perfekt. Das ist halt seit 70 Jahren im
Deutschen so drin.

Ach komm, unterstelle doch nicht, andere Völkerschaften, auch befreundete, beherrschten das Geschäft weniger gut. Du willst Dich doch nicht nationalistischer Überheblichkeit schuldig machen?

Deinen Zorn in Ehren, aber Männer müssen nicht viel müssen. Aber eigenen Augen, Ohren und Verstand zu trauen ist sicher ein Muss.

Die wirksamste Methode sich der Macht der feministischen Machthaber und
toxischen Weiber zu entziehen, ist der Zeugungs- und Ehestreik!

Jow, ist eine der wirksamen Methoden.

Ich habe, seitdem ich solche Grausamkeiten um meine Kinder herum habe
erleben müssen, seit Jahren auf "Gefechtsmodus" umgeschaltet.

tsss, tsss - immer diese militante Sprache aus der männlichen Welt der Kriegsmacher....

Wenn das wirtschaftliche und politische System kippt, davon ist sicher
auszugehen, dann werden wir losschlagen und unsere Interessen sichern
müssen. Dann wird mit vielen TäterInnen und Pudel regelrecht
"schlussgerechnet".

Hmmm, wie gesagt, Deinen Zorn in Ehren, aber ich glaube, es braucht nur wenig Schlussabrechnung, das Schlimmste, was ihnen geschehen kann, ist es, in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden und täglich auf die Ruinen ihrer Werke blicken zu müssen. Vereinsamt und frei, selbstbestimmt, selbst verwirklicht, die Gesinnungsgenossen verschwunden, ihre Claqueure in anderer Leute Diensten,die Denunzianten ebenso, Nachkommenschaft - so vorhanden - auf eigenen, neuen Wegen,....

Ein schöner Gedanke, nicht wahr?

Männerrechte!

Brauch ich nicht.Ist der Feminismus erst im Arsch, regulieren sich die Verhältnisse so, dass das kindische Gehabe, alles haben zu müssen, was andere auch haben, niemanden mehr interessiert, nämlich dann, wenn allen Menschen angemessener Weise Recht wird.

©

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.