Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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So stelle ich mir eine Novellierung des Familienunrechtes vor!

Jürgen, Thursday, 18.08.2011, 11:39 (vor 5245 Tagen) @ Krtitiker

Ich sehe es so:

Die Familie ist in übertragenen Sinne eine "Firma". Wer aussteigen will, der kann nicht erwarten, dass seinetwegen die ganze Firma dichtgemacht wird. Das Leben der anderen Firmenmitglieder geht weiter. Wer die Firma verlässt, der tut dies ohne Zwang und darf dafür nicht noch belohnt werden. Die Kinder verbleiben in der "Firma", dies dient dem Kindeswohl. Genauso wird es mit gemeinsamen Vermögen gehandhabt, auch dies verbleibt in der Familie. Der "Aussteiger" wird offiziell geschieden und verliert jegliche Ansprüche. Die verbleibenden Familienmitglieder sind dem Aussteiger zu überhaupt nichts verpflichtet.

Das wäre meine Novellierung des Familienunrechtes. Einfach, praktisch und ohne viel Gelaber. Da 90% der Scheidungen von Frauen eingereicht werden, würde es von der Fraktion mit Sicherheit auch das größe Geschrei geben.


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