Monika Hofmann unterstützt Kemper bei amazon - natürlich ...
Die alte Bekannte Monika Hofmann (siehe hier: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=172647 ) unterstützt mit einer Rezension den lieben Herrn Andreas Kemper und sein Büchlein "(R)echte Kerle" auf amazon.
http://www.amazon.de/echte-Kerle-Zur-Kumpanei-M%C3%A4nnerRECHTSbewegung/dp/3897711044/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&...
Diese Dame, die jede Beteiligung von Frauen an häuslicher Gewalt totschweigen will mit Worten wie "Es muss endlich Schluss sein mit dem ewigen: 'Aber Frauen schlagen doch auch'." (siehe hier: http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2011/20110413.php5?seite=15&countr=60&sort=0 , Beitrag vom 13.04.2011, 08:07 Uhr im Kommentarthread) sieht Kempers Buch natürlich als Meisterwerk.
Kein Wort in der Rezension von dem, was Maskulisten wollen, nämlich Benachteiligungen von Männern anprangern, statt dessen belegt sie unsereins mit plakativem Geschwurbel wie "geistige Brandstifter", "Krieg im Sinne des Antifeminismus", behauptet jedoch gleichzeitig und ohne rot zu werden, eine "wissenschaftliche [sic!] Auseinandersetzung mit diesen Foren" zu wollen. Es ist wirklich ulkig, was für Menschen heutzutage das Wort "Wissenschaft" in den Mund nehmen.
Bleibt zu hoffen, dass ihr Schuss nach hinten losgeht, denn im Grunde macht sie unfreiwillig Werbung für unsere Foren.
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"Gegen die Befreier des Geistes sind die Menschen am unversöhnlichsten im Hass, am ungerechtesten in Liebe."
Friedrich Nietzsche
Sieh das mal ganz locker!
Sie ist nicht das Problem, sonder unsere eigenen, verpudelten Geschlechtsgenossen! Mit dem was ME gemacht hat, ist sie weit vorgeprescht und sie hat unserer Sache mehr PR verschafft, als wir es selbst konnten. Dafür gehen sie ihr jetzt sogar bei ihrem Job an die Wäsche.
Wenn du ehrlich bist, dann musst du schon zugeben, dass es hier im Forum schon sehr radikale Meinungen gibt. Zu recht und ich beanstande dies nicht, denn ich gehöre selbst dazu. Wir Männer/Väter sind geprägt und lebenslang gebrandet durch die Diskriminierung dieses Systems. Aber, das große "Aber", wir sollten nicht mit unserer Verbitterung die Normalität aus dem Auge verlieren, denn dann wären wir nicht anders als diese Feministinnen. Die Mehrheit der User hier hat wahnsinnig schlechte Erfahrungen gemacht und die machen verständlicherweise sehr, sehr vorsichtig. Es geht ja um die Existenz, aber es sind sicher nicht alle Frauen solche Arschlöchinnen. Ich habe mal eine Weile mit Fr. Kuhla von agensev.de kommuniziert. Eine herzensgute und sehr symphatische Frau, die gerade als Frau, die Dinge realistisch und im Sinne der Vernunft einschätzt und entsprechend handelt. Wert- und Moralvorstellungen sind in diesem System, auch durch den Feminismus, über Bord gegangen, aber es sollte wieder "normal" werden, dass Kinder Mutter und Vater haben, dass die Familie die kleinste Zelle der Gesellschaft ist. Auf die Regierung und die Drecksäcke aus dem DBT kannst du nicht mehr zählen, nur du und dein "Team" zählt und unterstützt sich gegenseitig.
Gestehe der ME ihre eigene Meinung zu, denn die darf jeder haben. Im gesellschaftlichen Diskurs wird sich vieles entwickeln, aber eines kannst du mir glauben: Sie ist NICHT gegen Männer und sie hat mehr für Männer getan, als mancher Dummschwätzer hier im Forum. Ich habe vor dieser Frau tiefsten Respekt und das meine ich ehrlich. Verunglimpfe bitte nicht die wenigen Frauen, die aufgewacht sind, wie Christine/Femokratieblog, und verprelle sie. Wir werden es nicht alleine schaffen, sondern nur miteinander.
PS: Ich unterstütze agensev.de auch finanziell nach meinen Möglichkeiten und ich würde mir wünschen, wenn wesentlich mehr Männer und Väter sich hinter MANNdat und Agens stellen würden. Die tun was und labern nicht nur!
Sieh das mal ganz locker!
Wieso spricht einer von Monika Hoffmann und ein anderer von Monika Ebeling?
Sieh mal
Wieso spricht einer von Monika Hoffmann und ein anderer von Monika Ebeling?
Weil es in unterschiedlichen Strängen durchaus vorkommen kann, das verschiedene Personen genannt werden.
Gute Frage
Wieso spricht einer von Monika Hoffmann und ein anderer von Monika Ebeling?
Ich bin da etwas durcheinandergekommen. Also auf ME lasse ich nichts kommen und was diese "Monika Hoffmann" angeht, da hat mein Vorkommentator VOLLKOMMEN RECHT! Das ist das letzte Dreckstück! Aber wirklich das letzte Dreckstück!
Lies mal hier: http://www.vorwaerts.de/blogs/inklusion-der-maennerpolitik-in-die-gleichstellungspolitik
Mein Schwager, RL 408, hat sich mit der Schlampe eine heftigen Dialog geliefert. Die ist wirklich das ALLERLETZTE! Die lernt nix dazu!
PS.: Hab einen Tetrapack Rotwein genossen ..... und nur "Monika" gelesen! Es sei mir verziehen.
Aber die Hofmann ist ein WIDERLICHES DRECKSTÜCK, SO eine JURAHURE, die Männer bekämpft, so eine FRAUENHAUS-TALIBAN. RICHTIG WIDERLICH! .... so wie Feministinnen ebens von Natur aus sind.
WÄHLT DIE IGAF.ch!
Tetras und Provokationen. (war: Gute Frage)
PS.: Hab einen Tetrapack Rotwein genossen ..... und nur "Monika" gelesen!
Es sei mir verziehen.
Macht nichts und muss dir auch nicht verziehen werden. "Unverzeihlich" ist eigentlich etwas anderes:
Dass das in diesem Land mittlerweile Usus geworden ist, dass ungeniert eine Seite provozieren darf, dass (meist) Frauen sich jede Abwertung erlauben dürfen und dass es Gesetze gibt, die ihnen das Gefühl des "im Recht/recht sein" gibt.
Es ist ein Problem unserer Zeit, dass es nicht mehr These-Antithes-Synthese gibt.
Statt dessen regieren selbstgefällige Kommentare, rechthaberische Positionen und Gefühle der Ohnmacht; @Geschlechterpendler (was für ein Nick)
Man darf nur nicht darauf herein fallen und "mitpendeln". Und dadurch letztendlich die Munition liefern, die du durch dein Posting die Gegenseite munitionierend lieferst. Die können es nicht besser!
Also, fall nicht drauf rein und in diese gestellten Fallen selbsternannter Gesellschafts-Gestalterinnen. Auch wenn die Einschläge links und rechts immer näher kommen. So hilfst du denen nur bei der Zielfokussierung ...
Es ist brutalst, was hier abgeht, die Forenleitung brachte neulich ja den Hinweis zu "Der Massenmord an Vätern"
Ja, es ist so - und eine Schande für dieses Land.
Und nun, schlaf deinen Rausch in Frieden aus und grüß' mir deinen Bruder :)
Zorn muss raus - Strategie wird kühl kalkuliert!
Monika Hofmann - und der gewöhnliche Feminismus...
Im "alten" und "neuen" gelben Forum seien
"geistige Brandstifter unterwegs, die gegen FeministInnen, "linke Pudel", allgemein gegen Politiker, gegen Andersdenkende und erst recht gegen jeden Kritiker ihrer zum Teil extremen Ansichten in diesen Foren (noch nur) verbal vorgehen."
so schreibt Frau Hofmann und gibt einmal mehr zu erkennen, was nicht wenige Linke allgemein, FeministInnen jedoch speziell unter Demokratie verstehen: Andersdenkende, die gegen (etablierte oder eigene)Anschauungen verbal vorgehen, sind ihnen derartig suspekt, dass sie, sobald die verbalen Auseinandersetzungen an die Substanz ihres Weltbildes gehen, in die Nähe von Gewaltverbrechern und Massenmördern rücken. Wenn ich es recht verstanden habe, bedeutet Demokratie wesentlich, dass Minderheiten nicht nur ihre Meinung bewerben dürfen, sondern auch danach streben, ihre Ansichten in Regierungspolitik umzusetzen, so sie mehrheitlich gewählt werden.
Doch sollten wir bedenken: über Jahrzehnte hinweg gebrauchen Linke die Begriffe "Rechts" und "Nazi" synonym, folglich dürften all jene, die in der Substanz ihrer politischen Vorstellungen "rechts" oder besser: jenseits linker Ideen agieren - mal mehr,mal weniger - unter den Verdacht geistiger "Brandstiftung" geraten.Das kann jeden treffen. Abgeordnete des Bundestages ebenso, wie Bischöfe oder "rote" Dissidenten.
Zugegeben: mit gefällt in diesem Forum oft genug der Ton nicht und noch weniger die Inhaltsleere so mancher Beiträge. Noch weniger gefällt es mir, wenn gelegentlich auch kluge Köpfe Gewaltparolen und -fantasien des linken Mopps, wie er sie an Häuserwände sprüht, als Provokation eigene Anliegen gebrauchen. Noch weniger gefiele mir allerdings ein innerer Zensor, der jede Überlegung, jeden formulierten Impuls daraufhin untersucht, ob er denn von irgendwelchen Monikas oder "schwarzen Federn" genehm sei. Vielleicht sollte Frau Hofmann sich einmal mit den Grundsätzen der Demokratie auseinandersetzen.
Vielleicht versteht sie dann, dass Internteforen und Marktplätze manches gemein haben. Es wird viel dummes Zeug geredet, aber dort werden auch Stimmungen sichtbar, Meinungen getauscht und gelegentlich kluge Gedanken geäußert. Dass Frau H. die Grundstimmung hier nicht gefällt ist nachvollziehbar; mir geht es auf feministischen Foren nicht besser. Was uns unterscheidet ist, die Mehrheit in diesem Forum schreit weder nach Verboten noch nach staatlicher Beobachtung feministischer Meinungsmühlen.
Deshalb lasse ich mir selbstverständlich von der Moni und ihresgleichen nicht Anschauungen diktieren, die meinen Beobachtungen diametral entgegen stehen. Dazu zählt meine Eindrücke vom Feminismus, den ich als alles andere als humanistisch, rechtsstaatlich und demokratisch zu sehen vermag. Die Gründe dafür habe ich in mehren 1000 posts genannt. Ergo bekenne ich mich zu einer Gegenposition, zu einer Antihaltung - ich sehe mich als Antifeminist. Und lasse mir von solchen Individuen, wie Kemper und Hofmann, nicht die Absicht unterstellen, von der verbalen Auseinandersetzung zu mörderischen Aktionen überzugehen. Auch nicht mit ihr zu sympathisieren.
Das ändert nichts daran, das mich der Tod des Feminismus erfreute; den Unterschied muss ich hoffentlich nicht einmal Frau Linksanwältin erläutern.
Mit ihrer Rezension zu Kempers Machwerk beweist Frau Hofmann allerdings ihre Verbundenheit mit Feminismus und dessen Unterstützergarde, die wir "lila Pudel" nennen. Das sei ihr trotz allem von Herzen gegönnt.
Diese Dame, die jede Beteiligung von Frauen an häuslicher Gewalt
totschweigen will mit Worten wie "Es muss endlich Schluss sein mit dem
ewigen: 'Aber Frauen schlagen doch auch'."
belegt einmal mehr, wie Kampf und Krampf des Feminats und der Feminismus als solcher eine fundierte Bewertung finden kann. Nämlich als gleichermaßen Ideologie und einen losen Zusammenschluss vorrangig von Frauen, aber auch einigen Männern, zum Zweck der Zerstörung oder Veränderung sämtlicher gesellschaftlicher Strukturen, soweit sie herkömmliche Geschlechterverhältnisse betreffen, insbesondere der Traditionen, Sitten und Gebräuche, zugunsten der Gesamtheit aller Frauen.
Frau Hofmanns emsige Schreibtätigkeit beim SPD-Vorwärts "zur Inklusion der Männerpolitik in die Gleichstellungspolitik" vermag der aufmerksamen Leserschaft zumindest eines sichtbar werden zu lassen: Hinter der Gleichheitsrhetorik der Feministin Hofmann verbirgt sich das uralte Prinzip, Fraueninteressen - auch im Namen ihrer Kinder - in den Mittelpunkt der Politik und Recht zu rücken und Interessen ungezählter Männer an den Rand.Sie sollen sich, bitteschön, der Brosamen erfreuen, die ihnen beim Schlachtfest des Patriarchats, dass sie selbst veranstalteten, zufallen. Ihr Wille zählt nichts, es sei denn, er deckt sich mit den Verteilungsabsichten des Feminats. Stichworte: lila Pudel, schwarze Feder.
, Beitrag vom 13.04.2011, 08:07 Uhr im Kommentarthread) sieht Kempers Buch
natürlich als Meisterwerk.
Nein, das ist sachlich unrichtig. Sie bescheinigt diesem Schinken Sachlichkeit und Wert es zu lesen. Weshalb? Weil es ihren Intentionen entspricht. Die formuliert sie so:
"Andreas Kemper hat sehr recht, dass diese Foren und ihre Schreiberlinge genauestens untersucht und auch beobachtet werden müssen, andernfalls könnte auch hier in Deutschland irgendwann mal einer der in diesen Foren aufgeputschten Personen meinen, dass er in Deutschland einen Krieg im Sinne des Antifeminismus starten müsste."
Ich zähle zu diesen gefährdeten Leuten, die einen Krieg im Sinne des Antifeminismus für notwendig erachten. Freilich nicht mit Mord und Totschlag, wie Hofmann fleißig suggerieren will, wohl aber geführt mit der Macht, die Tatsachen innewohnt, deren Analysen, Meinungen dazu. Ja und?
Dass Feministin Hofmann dagegen nach - vermutlich staatlicher - Beobachtung ruft, ist mir verständlich; gut heißen kann ich sie nicht. Weil ich sehr genau weiß, was ihr folgt. Ich kenne es seit den 70gern, damals, als in DDR Leute beobachtet wurden, die beispielsweise das Primat des "Prinzip des demokratischen Sozialismus" bezweifelten.
Bezeichnenderweise erklärt die Wikipedia:
Das Prinzip des „Demokratischen Zentralismus“ wurde von Lenin in seinem Buch „Was tun?“ (1901/1902) entwickelt, in dem er sich an der SPD in Deutschland orientierte. Also Vorwärts?
Wie die Sache mit der leninistischen Demokratie ausging, wissen wir. Kritiker an dieser Doktrin wurden zunächst beobachtet...
Nun droht also Antifeministen, die - beispielsweise - das zutiefst undemokratische Quotenunwesen, also die Bevorzugung von Frauen bei Leitungsfunktionen unabhängig von ihrem Anteil an der Basis, unabhängig von ihrer Eignung kritisieren, die Beobachtung...
Selbstverständlich verbitten sich die Hofmanns in diesem Land jeden Vergleich mit diktatorischen Regimen. So als hätten Demokratien noch nie Verabscheuenswertes hervorgebracht.Allerdings, was als verdammenswert gilt, behalten sich die Hofmanns vor, wer zweifelt, gilt als wirr,also gefährlich.
Sie sind unfähig aus Geschichte zu lernen. Zum Beispiel daraus, was den braunen Horden tatsächlich an die Macht verhalf.
... denn im Grunde macht sie unfreiwillig Werbung für unsere Foren.
Und das ist auch gut so.
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
PS: Ich bin gespannt, ob Frau Hofmann, die, laut eigener Aussage, sich hier schlau macht, mich eines besseren belehren kann? Wenigstens ein paar meiner Irrtümer aufklären?
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
schmutzige Feder- und der gewöhnliche Feminismus...
Will mal noch einen ergänzenden Gedanken beisteuern:
Schhwarze feder, der ja ständig ultralinke, wenn nicht sogar extremlinke Positionen vertritt, der ständig für den Feminismus kämpft und eintritt
kann man ihm wenigstens Ehrlichkeit in seinem Sendungsbewußtsein glauben?
Ich behaupte NEIN.
Er vertritt diese Sachen, weil er sich persönlichen Erfolg verspricht, nur um seine Person geht es ihm.
Dies ist schon aus seiner Selbstdarstellung seiner beruflichen Entwicklung zu ersehen.
Und aus seinem Kampfschmöker, seinem Schundheft.
Ginge es ihm um die "seine Sache" wurde er seine Erkenntnisse ins Netz stellen, wo er ja sonst auch überrepräsentiert ist.
Nein, es geht ihm nicht um seine Sache, es geht ihm ums schnöde Mammon. Nichts Anderes.
Nun gut, er wird unter seinen Anhängern einige finden, die Geld für dieses Machwerk der Verdrehungen auf den Tisch legen. Schön blöd.
DER hat nichts zu sagen, der plappert dummes Zeug nach um Ansehen und vor allem Geld zu erlangen.
Nun gut, Haarwaschmittel kostet auch...