Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Karrieretypen sind nutzlos gewordene Männer

FemokratieBlog ⌂, Wednesday, 17.08.2011, 19:53 (vor 5246 Tagen)

Das meint zumindest Barbara Dribbusch von der TAZ. Dabei wird uns allerorten vorgehalten, wie viel em­pa­thi­scher doch Frauen sind. Bei Frau Dribbusch ist da­von irgendwie überhaupt nichts zu spüren. Allerdings ist mir nicht so richtig klar, was Frau Dribbusch über­haupt will.

Weiterlesen > http://femokratie.com/karrieretypen-nutzlose-maenner/08-2011/

Karrieretypen sitzten im Sommer mit den geilsten Miezen im Cafe

vt, Wednesday, 17.08.2011, 21:21 (vor 5246 Tagen) @ FemokratieBlog

Und werden von mützentragenden und trommelnden Sozialpädagogik-Studenten, die meistens irgenwelches blasses, orangenhautiges Kurzhaariges mitschleppen, wegen ihrer "Oberflächlichkeit" kritisiert.

Man muss Barbara Dribbusch nur verstehen (schon wieder beim Karrieretyp abgeblitzt?)

Borat Sagdijev, Thursday, 18.08.2011, 00:27 (vor 5245 Tagen) @ FemokratieBlog

Der Busch wird langsam trocken und Karrieretypen wollen (und kriegen) was junges, noch voll im Saft.

Karrieretypen sind "nutzlos" für Drybusch weil die geben Ihre Aufmerksamkeit, Erbugt und Geld einfach einer Jüngeren, Attraktiveren.

Wenn der Traum aussichtslos ist kann Frau ihn ja immer noch schlechtreden und Totlabern.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Femokratie News 229-2011

Christine ⌂, Thursday, 18.08.2011, 02:10 (vor 5245 Tagen) @ FemokratieBlog

Zweckentfremdete Mittel?! Wie der ESF für Frauenför­de­rung in­stru­men­ta­li­siert wird
Auf den Europäischen Sozialfonds als Möglichkeit für Genderisten, För­der­mit­tel zu beantragen, bin ich im Post das Gen­der­ge­schäft, in dem ich die europä­isch­en Fördermittel zu­sam­men­ge­tra­gen habe, die an das Kom­pe­tenz­zen­trum Technik-Diversity-Chancengleichheit ausgezahlt werden, nur am Rande ein­ge­gan­­gen. Zwischenzeitlich hat mich ein Leser dieses blogs, der lieber anonym bleiben will, darauf hingewiesen, dass die 7.05 Millionen Euro Fördersumme für das Kom­pe­­tenz­zen­trum, die vom ESF kommen, „nur dann zur Auszahlung kommen, wenn eine Kofinanzierung von mindestens 50% vorliegt“. Der Leser arbeitet in einem Pro­jekt, das durch den ESF gefördert wird, weiß also wovon er spricht. Man kann somit sicher davon ausgehen, dass das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chan­cen­gleichheit mit mindestens 14.1 Millionen Euro öffentlicher Mittel gefördert wird. Nicht sicher ist dagegen der positive Nutzen der Förderung für die Allgemeinheit.

Weiterlesen > http://femokratie.com/femokratie-news-229-2011/08-2011/

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Femokratie News 227-2011

Christine ⌂, Thursday, 18.08.2011, 02:14 (vor 5245 Tagen) @ FemokratieBlog

Spiel mir das Lied vom Tod
Paar ist mit Kind (11) auf Feier. Paar streitet sich. Er geht gegen 22.00 Uhr vorzeitig nach Hause. Sie kommt gegen 02.30 Uhr mit Kind nach. Er hat im Wohn­zim­mer auf sie gewartet und pfeift die Titelmelodie aus o.g. Film. Sie übernachtet mit Kind bei Freundin. -> am nächsten Tag: Ge­walt­schutz­an­trag (Woh­nungs­zu­wei­sung, Näherungsverbot) von ihr ist bei Gericht ein­ge­gan­gen. Es soll mündlich verhandelt werden. 12.00 Uhr wäre der Termin gewesen. 11.55 Uhr kam der Anruf von ihrer Anwältin auf der Geschäftsstelle: Der Antrag wird zu­rück­ge­nom­men, die Be­tei­lig­ten haben sich versöhnt. beck-blog

Das zeigt doch ganz klar, wie leichtfertig nicht nur Frauen, sondern auch die Justiz mit diesem Gesetz umgeht. Es glaubt doch keiner, dass der Mann eine Chan­ce ge­habt hät­te, wenn diese Angelegenheit vor Gericht gekommen wäre. Die Frau hat sich be­droht gefühlt und dann ist es nun mal Gewalt. Basta.

Weiterlesen > http://femokratie.com/femokratie-news-227-2011/08-2011/

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Femokratie News 223-2011

Christine ⌂, Thursday, 18.08.2011, 02:19 (vor 5245 Tagen) @ FemokratieBlog

„Wenn Männer einen bestimmten Teil des Fe­mi­nis­mus mögen, dann funktioniert er nicht richtig“
Die Feministin Julie Bindel kritisiert in dem Artikel „Why „fun feminism“ should be consigned to the rubbish bin„ den modernen „Funfeminismus“ und möch­te wieder zurück zum radikalen, theoretischen Feminismus. Was sie da­run­ter versteht?

Keine Unterhaltszah­lung, weil Scharia Vorrang hat
Ein Ehepaar aus Saudiarabien, das seit fast dreissig Jahren in Österreich lebt, wird nach islamischem Recht geschieden. Mit seinem Entscheid hat der Oberste Gerichtshof (OGH) einer Frau nach der Scheidung den Unterhalt ihres Ex-Mannes verweigert. Das Höchstgericht hat zum ersten Mal entschieden, dass die Scharia in Österreich angewendet werden muss.

Weiterlesen > http://femokratie.com/femokratie-news-223-2011/08-2011/

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Femokratie News 222-2011

Christine ⌂, Thursday, 18.08.2011, 02:24 (vor 5245 Tagen) @ FemokratieBlog

Annegret Kramp-Karrenbauer · „Auch ich bin eine Quotenfrau“
Im parteiinternen Richtungsstreit der CDU schlägt sich Annegret Kramp-Karrenbauer, die designierte Nachfolgerin von Peter Müller im saar­län­di­schen Mi­nis­ter­prä­si­den­ten­amt, auf die Seite der Kanzlerin. Teufels Kritik greife „diffuse Gefühle“ auf. FAZ

Frau Kramp-Karrenbauer passt mit ihren Aussagen mMn eher zu den Sozis oder den Grünen.

Zwangsarbeit in Sim­bab­we – Folterdiamanten aus Marange
Auf Diamantenfeldern in Simbabwe werden Zwangsarbeiter von Sol­da­ten und Polizisten gefoltert und vergewaltigt, berichtet die BBC. Si­cher­heits­kräf­te be­stä­ti­gen die Vorwürfe. Die EU zweifelt. TAZ

Ui… die TAZ widmet sogar den Männern einen Artikel.

Weiterlesen > http://femokratie.com/femokratie-news-222-2011/08-2011/

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