Monika Ebeling soll auch KiTa-Leitung verlieren (FDP)
Das Kesseltreiben gegen eine Dissidentin geht weiter. Die FDP, eigentlich der Freiheit verpflichtet stellt sich nun an die Spitze des feministischen Politmobs.
Nun soll Monika Ebeling auch beruflich fertig gemacht werden und die Leitung der KiTa verlieren, die sie inne hat.
Die FDP in Goslar stellt einen Ratsantrag und will, dass die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte nun auch nicht mehr Kita Leitung ist.
http://geschlechterdemokratie.wordpress.com/2011/08/16/goslarer-fdp-stellt-ratsantrag/
Die Begründung ist ...
an den Haaren herbei gezogen, wie es bei Mobbing eben üblich ist.
Die Goslarsche Zeitung, das lokale Schmierenblatt, hat die Kommentarfunktion lieber gleich geschlossen.
Nach den Erfahrungen bei Monikas Abwahl als Gleichstellungsbeauftragte wollte man sich nicht noch einmal diese Blöse geben, dass offensichtlich wird, wie völlig am Meinungsbild der Leserinnen und Leser vorbei geschrieben wird.
Dazu ist unter dem jetzigen KiTa-Artikel ein gutes Video zur Abwahl als Gleichstellungsbeauftragte. Teil ihre Rede und des Politmobs.
Leider weiß ich nicht, wie man das speicher kann. Es wird sicher bald verschwunden sein und sollte gesichert werden.
http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,215132.html
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
... GFM Rommel lässt grüßen!
Die Diktatoren habe erwartet, dass Monika Ebeling sich Freiwillig aus allem zurück zieht, was öffentlich der Diktatorenkaste Schwierigkeiten bringen könnte.
Hat sie aber nicht...
Nun bekommt sie die gesammte Macht des Feminats zu spüren, um jedem zu zeigen: "Sieh her: bist du nicht auf Linie und singst nicht das hohe Lied des Feminismus, dann ruinieren wir dich. Wir nehmen dir alles. Damit du niemals wieder auf die Beine kommst. Wir difamieren dich. Wir mobben dich. Wir vernichten dich."
Ein Grund mehr: Leute an die Forken. Lasst uns die Quoten - Tussen und alle die diesen Irrsinn unterstützen aus dem Land fegen!
Jedem sollte klar sein: Wir kämpfen gegen wilde Tiere!
Das war wirklich zu erwarten, dass die einen Menschen mit abweichendem Weltbild komplett ruinieren werden. Ich hätte nicht geglaubt, dass 66 Jahre nach Ende des Nationalsozialismus wieder Jagd auf politische Gegner gemacht in diesem Land gemacht wird. Aber ich habe erkennen müssen, dass wir in einem totalitärem System, in einer Diktatur leben, in der der Einzelne, so er selbständig zu denken wagt und sich nicht unterordnet, gnadenlos vernichtet wird. Feministinnen und ihre Pudel sind nichts anderes als die neuen Nationalsozialisten.
Willkommen im 4. Reich! Heil Schwarzer!
Wir kämpfen hier nicht gegen Menschen, sondern das sind niederste, abartige Wesen, die das Schicksal der Bürger einen Scheißdreck interessiert. Mit solchem Viechern kann man nicht verhandeln, die muss man mit glühenden Eisenstangen und Peitschen prügeln bis sie sich nicht mehr rühren können.
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