Warum plötzlich die die korrekten INNEN fehlen? ! !?
....Wenn nur von Chefs, Lehrer, Rektoren und Pädagogen die Rede ist wird da etwa irgendwas verschleiert?
Immer weniger Lehrer wollen Chefs werden Verband: Rektorenposten wenig attraktiv
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Stuttgart. Die Schulen werden wegen Pensionierungen viele neue Rektoren benötigen, dabei ist es schwer, genug Lehrer für Leitungsaufgaben zu gewinnen.
"Immer weniger Pädagogen wollen selber Chef werden", sagt der Vorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Gerhard Brand. Manche Stellen müssten wiederholt ausgeschrieben werden. Oft suche die Schulaufsicht händeringend nach geeignetem Personal, was nicht gerade für die Attraktivität des Leitungsamtes spreche. "Wenn es keine Bestenauswahl mehr gibt, leidet auf Dauer die Qualität der Schulen", warnt Brand.
Meist gebe es für frei gewordene Rektoren- und Konrektorenstellen - wenn überhaupt - nur einen Bewerber. Immer wieder mussten Schulleitungsstellen erneut ausgeschrieben werden, weil sich zunächst kein Interessent gemeldet hatte, auch wenn der Schulstandort selber durchaus attraktiv war. Landesweit gibt es im Schnitt für jede zweite Leitungsstelle nur einen Bewerber - vor allem im Grund-, Haupt- und Werkrealschulbereich. Von einer echten Auswahl könne da schon lange nicht mehr die Rede sein, sagt VBE-Chef Brand.
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http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Immer-weniger-Lehrer-wollen-Chefs-werden-Verband-Rektorenposten-wen...
Aha, den Männern soll also der schwarze Peter zugeschoben werden.
Und das, obwohl in Grund und Hauptschulen längst eine 95% Frauenmehrheit regiert. Sie wollen aber keine zusätzliche Verantwortung übernehmen. Halbtagsjob-Verhalten unserer Bessermenschinnen!
Längst haben wir in Deutschland eine 70/30-Mehrheit der LehrerINNEN, das schlägt durch bis zu den SchülerINNEN: 60/40 Abi-QuotHILDINNin!
Männer bewerben sich nicht mehr, weil sie im Feminat gegen eine Frau sowieso keine Chance haben.
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Korrekt
Männer bewerben sich nicht mehr, weil sie im Feminat gegen eine Frau
sowieso keine Chance haben.
Ja, wir sollten uns die nächsten 40 Jahre auch mal auf die faule Unterhaltshaut legen dürfen. Da werden wohl die Frauen per Quote in die Führungspositionen gezwungen werden müssen. Unglaublich und das bei der PR die die Ursel von den Laien macht.
Schulen komplett privatisieren, dann lösen sich solche Probleme...
- kein Text -
Warum plötzlich die die korrekten INNEN fehlen? ! !?
Männer bewerben sich nicht mehr, weil sie im Feminat gegen eine Frau
sowieso keine Chance haben.
Stimmt, leider..
Wir müssen ganz andere Truppenteile aufklären!
In meinem persönlichen Umfeld stelle ich fest, dass viele Männer mit der ganzen Problematik nichts zu tun haben wollen. Das Erwachen tritt erst ein, wenn sie selbst und direkt davon betroffen sind. Das ist sicher rein menschliches Verhalten, denn wer zieht sich schon selbst freiwillig Probleme auf den Tisch.
Bei genauer Analyse sollte jedoch dies genau der Ansatzpunkt für unsere Aufklärungsarbeit sein. Männer die das hinter sich haben, sind entweder knallharte Kämpfer geworden und bleibes es auch, aber es gibt sehr viele, die schaffen sich neue Rahmenbedingungen und wollen den erlebten Stress weit hinter sich lassen. Erstere hast du hier in diesem Forum. In keiner "Statistik" tauchen aber die Männer auf, die das alles möglicherweise noch vor sich haben und genau da sollten wir auch ansetzen. Wenn wir in den SocialNetworks gezielte Informationen platzieren und so die Aufmerksamkeit, das Interesse auf diese für sie bald relevanten Probleme lenken, dann dünnen wir den Zustrom zum feministischen Versorgungswerk erheblich aus. Wenn der Bach langsam austrocknet, kommt die feministische Mühle zum Stehen und es fallen hinten keine "zermahlenen Väter/Männer" mehr heraus!
Das kann aus meiner Sicht sogar bis zur totalen Verweigerung der Männer/ Zeugungsstreik gehen. Wenn mal 3-4 Jahre keine oder extrem wenig Kinder geboren werden, dann zwingen wir das männerfeindliche System in die Knie. Das ist alles nur eine Frage der Aufklärung.