Na jetzt kriegt er doch noch sein feministisches Fett wech:

http://www.stern.de/politik/deutschland/boetticher-und-die-junge-liebe-lolita-fuer-loser-1717315.html

"Das sexuelle Verlangen eines ausgewachsenen Mannes nach einem pubertierenden Mädchen zeigt, dass der Mann ein Problem hat: mit ebenbürtigen, gleichberechtigten Frauen.

Die psychologische Erklärung für die Lust am jungen Ding ist einfach: In einem Themenabend "Lolita" des Fernsehsenders Arte hat der Sexualforscher Wolfgang Berner von der Universitätsklinik Hamburg die entscheidenden Antworten gegeben. An deren Ende steht ein deutliches Ergebnis: Lolitas sind etwas für Loser.

Angst vor starken Frauen

Männer fühlten sich offensichtlich zunehmend angegriffen von Frauen, die "genauso stark" waren wie sie, führt der Sexualforscher aus. Das Schema der Hilflosigkeit und der Bedürftigkeit habe den Mann in seinem Selbstbewusstsein schließlich unterstützt. Es habe ihm Selbstsicherheit gegeben, was wiederum auch sexuell stimulierend wirke.

Da die moderne Frau Hilflosigkeit und Bedürftigkeit mit großer Wonne abgelegt hat, haben Männer, die - wie formuliere ich es freundlich- ihr Selbstbewusstsein aus der Überlegenheit gegenüber der Frau ziehen, ein Problem. Dem entziehen sie sich, indem sie Frauen suchen, die noch keine Frauen sind.

Es sei wichtig, diesen Männern klar zu machen, dass kleine Mädchen besonders in der Pubertät zunächst ganz unbewusst mit ihren Reizen zu spielen beginnen, sagt Professor Berner. Sie probieren sich aus, wollen ihre Wirkung testen und verbinden damit keineswegs die bewusste Intention, mit dem Mann einen Geschlechtsakt zu vollziehen.

Vielleicht begreift das irgendwann auch noch die Werbeindustrie."

Anbei: sie spielen unbewußt mit ihren Reizen?!? Einer von uns hat hier eine massive Wahrnehmungsstörung...

Es geht tatsächlich darum, das Rauschgoldengel-Image dieser armen unschuldigen Mädchen möglichst hochzuhalten, damit demgegenüber der Lustmolch mal wieder um so bedrohlicher wirkt.

*gäääääähn* ...

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Von Boettichers Handeln war nicht illegal.

Ach nee, das weiß die AutorIN und Küchenpsychologin Sophie Albers immerhin, toll.

Doch das Unbehagen, das derzeit in Deutschland sogar die Parteien eint, liegt darin begründet, dass das Mädchen sich in einer Phase des Lebens befindet, die in unserer Gesellschaft glücklicherweise als schützenswert gilt. Und das hat gute Gründe. Platt gesagt: Das Mädchen wächst noch.

Du liebe Sophie wächst nicht mehr.
Nicht über dich hinaus, allenfalls adipös in die falsche Richtung!

Ein Film mit ihr als Plapper-Trulla sagt mehr als 10000 Worte:
http://www.stern.de/video/kinopremiere-warum-werden-sie-sich-das-konzert-ansehen-1588516.html

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Liebe Grüße
Oliver

Zeig mir dein Gesicht und ich sage dir, ob du 'ne Emanze bist oder nicht.

Scheint ja echt zu funktionieren.

Mit das perfideste ist die Behauptung einer unbewußten Reizausübung. Ein Mädchen, dass sich beispielsweise tätowieren und piercen läßt, Nylonstrumpfhosen anzieht und bauchnabelfrei herumläuft, darf trotz dieses massiven Einsatzes von Reizen nunmehr keine vorsätzlich-mitwirkender Rolle mehr zugedacht werden: Immer unschuldig, selbst bei vollem Einsatz.

Das ist idiotisch. Oder eben halt wie du schon sagst, eine feministische Wichsvorlage.

Man sieht aber mal wieder, wie das bei denen läuft: ohne Zögern werden von feministischer Seite die Dinge so zurechtgedreht, wie es gerade gebraucht wird. Und mal wieder entlarven sie sich damit.

Männer fühlten sich offensichtlich zunehmend angegriffen von Frauen, die "genauso stark" waren wie sie, führt der Sexualforscher aus.

Es gibt keine "starken Frauen".

Es gibt nur arrogante, widerwärtige, egozentrische, überhebliche Tussen, mit denen natürlich kein Mann was zu tun haben will. Wären sie Männer, hätten wir die auch nicht als Freund.

Ich steh auch nicht so auf 16-jährige. Aber es ist natürlich klar, dass die einen enormen erotischen Reiz ausüben.

Für ne Nummer immer, aber für ne Beziehung ist Mitte Zwanzig besser.

Es gibt keine "starken Frauen".

Das ist ein feministisches Steckenpferd, deswegen wird diese Wendung auch Tourette-Syndrom-mäßig immer wieder ausgespieen.

Natürlich gibt es "starke Frauen".

Natürlich ist die Begriffswahl nicht von den Bedeutungen von "Stark" und "Frau" abzuleiten.

Viel mehr bezeichnet dieser von Femis geschöpfte Ausdruck nichts Anderes als arrogante, widerwärtige, egozentrische, überhebliche egoistische Tussen, mit denen natürlich kein Mensch was zu tun haben will.

1986 geht Johannes "Jopie" Heesters (* 5. Dezember 1903) mit einer Paraderolle als alternder Casanova in "Casanova auf Schloß Dux" auf Tournee.

Zu den Vorbereitungen dieses Stückes lernt er seine zweite Frau Simone Rethel (* 15. Juni 1949) kennen.

1992 gibt Simone Rethel (43) Johannes Heesters (89) das Ja-Wort,
den sie schon seit ihrer Kindheit liebt und verehrt.

"Jopie"Heesters ist 46 Jahre älter als Simone Rethel.

Quelle: gegoogelt

Gruß
Flohgast

In dem Alter haben sie schon gemeinsame Krankheiten und der Lebensrythmus hat sich sicher angeglichen. Da spielt das Alter sicher nicht mehr so eine Rolle.

Über Kinderheiraten in anderen Ländern regt man sich auf, zu Recht!

Na jetzt kriegt er doch noch sein feministisches Fett wech:
http://www.stern.de/politik/deutschland/boetticher-und-die-junge-liebe-lolita-fuer-loser-1717315.html

Naja, das übliche halt. Männer, die nicht so ticken, wie es von der Übermama "erlaubt" ist, sind unreif usw. usf.

Aber der Satz am Ende stimmt:
dass kleine Mädchen besonders in der Pubertät zunächst ganz unbewusst mit ihren Reizen zu spielen beginnen, sagt Professor Berner. Sie probieren sich aus, wollen ihre Wirkung testen und verbinden damit keineswegs die bewusste Intention, mit dem Mann einen Geschlechtsakt zu vollziehen.

Das üben sie im Übrigen in funktionierenden Familien an ihrem (biologischen) Vater. Und da ist die Wahrscheinlichkeit, daß er das "ernst" nimmt und tatsächlich mit Sex "antwortet", extrem gering (aber das darf ja auch nicht laut gesagt werden, denn das würde ja ein Argument gegen die Familienzerstörung darstellen).

Anbei: sie spielen unbewußt mit ihren Reizen?!? Einer von uns hat
hier eine massive Wahrnehmungsstörung...

"unbewusst" im Sinne von "zu (biologisch determinierten) Übungszwecken und nicht in der Absicht, das 'eigentliche' Ziel (also Sex) tatsächlich zu bekommen": Ja, ist so!

PS: mit 16 sind Mädchen (im Unterschied zu Buben) heutzutage schon so gut wie aus der Pubertät raus. Die beginnt heute mit so ca. 11 bis 12. Deshalb von wegen "Erwachsener Mann vs. pubertierendes Mädchen".

Robert (mit 12-jähriger Tochter, die grad heftig pubertiert. Ich bekomm dieses Üben auch grad aus erster Hand mit ;) )

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

In dem Alter haben sie schon gemeinsame Krankheiten und der Lebensrythmus
hat sich sicher angeglichen. Da spielt das Alter sicher nicht mehr so eine
Rolle.
Über Kinderheiraten in anderen Ländern regt man sich auf, zu Recht!

Da geht es aber um vorpubertäre Kinder.

BTW: mit ca. 16 sind die (meisten) Mädchen heutzutage körperlich voll entwickelt und quasi "geschlechtsreif", und damit eigentlich auch Ziel von jedem sexuell normalen Mann (der auf jung und gesund steht, und von seiner Biologie her keine "Partnerin auf Augenhöhe" braucht, sondern nur eine "Mutter seiner Kinder"!). Wir haben aber heute die recht künstliche Grenze von "18 Jahre", wo "man" sich moralisch darüber entrüsten und die Beziehung zu ner 16-Jährigen genauso werten kann, wie die zu ner 10-Jährigen, um nen (politischen?) Gegner zu vernichten ...

Robert

PS: ich halte mittlerweile mehr und mehr das Konzept von der "Partnerin auf Augenhöhe, mit der man sich gut unterhalten kann" für sinnlose Propaganda. Denn über die Themen, die mich z.B. wirklich interessieren, kann ich mich mit so gut wie keiner Frau unterhalten (weil sie die entweder nicht versteht, oder nicht interessieren).

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Natürlich gibt es "starke Frauen".

Ja. In ner früheren Bedeutung von "stark" (als "stark gebaut" = "dick"). ;)

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Ich kenne einige, die sich als starke Frau bezeichnen. Aber ich bitte sie als drum, sich selbst nicht so zu bezeichnen, eben weil auch ich darunter

Viel mehr bezeichnet dieser von Femis geschöpfte Ausdruck nichts Anderes
als arrogante, widerwärtige, egozentrische, überhebliche egoistische
Tussen, mit denen natürlich kein Mensch was zu tun haben will.

verstehen. Und sonst gar nix!

Sie sind als überrascht, natürlich medienmanipuliert, dass Männer selbstbewusste Frauen sogar schätzen, denn die bedeuten eben auch in der Beziehung Vorteile: Können was erledigen und bringen eben auch Geld mit ins Haus. Richtiges Geld, kein Alibigeld von 400-€ plus Unterhalt. Letzteres bringen die starken(?) Frauen/Drachen/Hexen/Saufrauen oft zustande. Stark, gell?

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Bitte? Die wollen gar nicht poppen, sondern nur Flirt spielen? - Quatsch, träum weiter. Was beim Papa ist, ist bei anderen Männer ganz was anderes.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Und meist fallen die jungen Frauen auch darauf rein. Ich hatte schon öfters Beziehungen mit Frauen, die theoretisch ich der Vater hätte sein können. Natürlich hätte ich sie unter 18 zeugen müssen. Die kamen immer am Anfang damit, dass es nicht gut gehen könne, weil durch den Altersunterschied zu viel Interessenunterschied gäbe. Worauf ich immer wieder erzählen musste, dass es immer Interessenunterschiede zwischen Paare gibt, egal wie der Altersunterschied ist. Und dass das auch gut so ist, weil ein Paar nicht NUR gemeinsam Dinge erledigen soll, sondern auch jeder Mal für sich. Keiner soll also sein Leben für den Partner ganz aufgeben. Das ist Quatsch.

Nachdem ich also auch älter, gleichaltrige und jüngere Frauen genügend gehabt habe, umso mehr stellte ich fest, dass man mit dem Alter gar nichts anfangen kann. Es hilft als Orientierung gar nicht. Der einzige Grund, warum ich keine unter 25 mehr nehme, ist, weil die jüngeren noch nicht ihr geregeltes Einkommen haben. Charakterlich sagt es gar nichts aus. Kindisch als Paar benommen habe ich mit Frauen, die um meinen Alter waren. Wir machten sogar Späße darüber, wie ernst die jungen Leute von heute sind.

Und es gibt noch ein Grund, wieso ich Frauen unter 25 nicht nehme. Ihr Beziehungslebenslauf ist noch viel zu frisch. Man kann sie also schwieriger einschätzen, was auf einen erwarten kann.

Mit einer 16-jährige hätte ich so meine Probleme, eben weil sie naiv sind. Die lesen so ein Müll wie im Spiegel und glauben dann noch daran. Und ergo, aus vielerlei Bedenken, wäre sie nur ne Bettgeschichte.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Bitte? Die wollen gar nicht poppen, sondern nur Flirt spielen? - Quatsch,
träum weiter. Was beim Papa ist, ist bei anderen Männer ganz was anderes.

Von welchem Alter sprichst du?
Ich schrieb vom Alter kurz vor oder am Anfang der Pubertät (also ein paar Jahre vor 16).

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Von 16. Nach Thema natürlich.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Sah alte Frauen und geile Frauen. Und war auch entsetzt, dass unter 20-Jährige schon anfangen zu altern(Orangenhaut).

Mann, aber diese junge Hühner. Boa. Darauf können die Frauen, die heute bei ihre Kinder waren, nur stockneidisch werden. Damit Männer mittleren Alters auf das Schönere verzichten wird moralisiert. Wer darauf reinfällt soll ruhig sich mit der dritten Klasse zufrieden geben, um so mehr bleibt mir übrig.

Zwischendurch machte ich auch so mein Bedenken über die Frauen mit Kindern und ohne Männer, wie braungebrannt, relaxt und genervt sie erschienen. Sie brauchen dringend Mama-Kind-Kur und Frührente.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Von 16. Nach Thema natürlich.

Alles klar. Ich hab mich nur auf den Text-Ausschnitt (und damit auf den Anfang der Pubertät, also so ca. 11 bis 13) bezogen. Die Bösartigkeit des Ausgangstexts liegt darin, suggerieren zu wollen, daß 16-Jährige noch am Anfang der Pubertät seien ...

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."