"Maskulistisch" orientierte Partnerschaftsvermittlungsplattform
Nachdem mir dieser Tage mal wieder ein Mann seine schlechten Erfahrungen in den üblichen Partnerschaftsbörsen in einem längerem Gespräch mitteilte, vor allem wie von den Betreibern und von den dort angemeldeten Frauinnen gleich doppelt verarscht und abgezockt wurde, kam mir die vage Idee, das ganze mal anders aufzuziehen.
Mit einem klarem Manifest, upps, das Wort ist leider nun negativ belegt, nennen wir es daher Leitbild oder Grundregeln.
- keine feministischen/germeinstream Thesen dürfen verbreitet werden
- keine Alleinerziehenden dürfen sich anmelden, Ausnahmen nur für nachweislich Verwitwete und Frauen deren Kinder schon einen eigenen Hausstand gegründet haben
- keine Verheirateten, soll keine Seitensprungagentur werden
- Übersstzungssoftware sorgt für internationale User und Präsens
- keine Angebote mit vordergründig fiananziellen Interessen
- User sollen sich per Video vorstellen, ein Bild sagt mehr als tausend Worte, tausende Bilder mehr als eines
- die Möglichkeit überprüft zu werden und so als zertifizierter User audfzutreten
- keine geschiedenen/getrennten Frauen die eigene Leistungen für sich vom (Ex)Ehemann beziehen dürfen sich anmelden
- keine Frauen die positive klassisch weibliche Gesinnung (Kleidung, Äußeres, innere Einstellung etc.) ablehnen dürfen sich anmelden
- kein Zugang für Leseben, Schwule, Transqueers etc.
- kein Zugang für politische oder religiöse Extremisten
- kein Zugang für bestimmte Berufgruppen
wem fällt noch mehr ein...
Ein solche Plattform hätte auch einen nicht zu unterschätzenden sedundären Wert, nämlich breite Aufmerksamkeit in dem Mainstreammedien für die Sache der Männer selbst.
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