Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Verweiberung und Esoterik

Flint ⌂, Monday, 15.08.2011, 18:18 (vor 5244 Tagen) @ smerf
bearbeitet von Flint, Monday, 15.08.2011, 18:23

Ewig ist schonmal gar nichts, alle Formen entstehen und vergehen auch
wieder.

Daß alle Formen entstehen und vergehen ist ewig. Das Prinzip das dahinter steht ist ewig. Es gibt dynamische Prinzipien die ewig sind und es gibt statische Prinzipien die ewig sind.

Die natürliche Hierarchie zwischen Mann und Weib habe nicht ich erfunden. Wer Augen hat, zu sehen, sieht es. Wer es nicht sehen kann, dem kann man es wohl auch nicht zum Verstehen bringen oder zeigen. So einem entgehen die Früchte seiner Wahrnehmung. Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich würde normalerweise sagen, daß es fehlende Eier sein können. Bei Weibern kann das aber so nicht sein, bei denen wäre es wahrscheinlich die fehlende Gebärmutter. ;-)

Ist aber schon seltsam, dass diese Sichtweise so gar nicht der Realität
entspricht. Ich würde sogar behaupten, dass in den meisten Beziehungen
sich die Männer regelrecht unterwerfen.

Je weiter die Gleichberechtigung voranschreitet, desto mehr entsteht das Matriarchat. Es geht und ging den Feministinnen auch nie um Gleichberechtigung sondern um Macht.

Die Unterwerfung fängt ja bereits mit dem wohlwollenden Feministinnenverstehertum an. Das annehmen und verfolgen derer vorgegaulter Ziele. Wie gehirngewaschen kann man sein?

Genauso wenig passt das
Pudel-Phänomen zu deiner These.

Was meinst Du damit?

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Der Maskulist
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