Der Stoffwechsel von Frauen und Männern unterscheidet sich deutlich
Forscher des Helmholtz Zentrums München haben bei 3000 Frauen und Männern nach genetischen Einflüssen auf den Stoffwechsel gesucht. Es ist die weltweit erste Studie dieser Art. Dabei fanden sie erhebliche Unterschiede:Von 131 untersuchten Stoffwechselprodukten waren 101 bei Frauen und Männern anders. Vor allem betraf dies Lipide und Aminosäuren. Im Fachjournal "PLOS Genetics" resümieren die Forscher: Frauen und Männer müssen in ihrem molekularen Profil in zwei komplett unterschiedliche Kategorien eingeteilt werden. Das hieße, wir brauchen auch geschlechtsspezifische Ansätze für die Behandlung von Krankheiten und bei der Entwicklung von Medikamenten.
http://www.dradio.de/dlf/meldungen/forschak/1528153/

Da nach feministischer Ideologie das Geschlecht nur anerzogen ist, dürfte obiges doch überhaupt nicht stimmen

Ein mir Bekannter aus der Analysemedizin behauptet, wenn man die unterschiedlichen medizinischen Analysewerte von Mann und Frau betrachtet, dazu die unterschiedliche Beschaffenheit der Körper und der Energieumsetzung dann müsste man eigentlich von zwei unterschiedlichen Lebensformen sprechen.

Die aktuellen Schlampenparaden zeigen deutlich wie sehr der menschliche Geist dem Körper untergeordnet ist. Die Frauen pochen auf ihre sexuelle Ausstrahlung, auch wenn die bisweilen erbärmlich ist.

Rainer

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Die aktuellen Schlampenparaden zeigen deutlich wie sehr der menschliche
Geist dem Körper untergeordnet ist. Die Frauen pochen auf ihre sexuelle
Ausstrahlung, auch wenn die bisweilen erbärmlich ist.

Jede Frau ist schön!

Viele Grüße
Wolfgang

Jede Frau ist schön!
Viele Grüße
Wolfgang

sind Männer weitaus schöner als Frauen. (Größer, stärker etc.)

Da nach feministischer Ideologie das Geschlecht nur anerzogen ist, dürfte
obiges doch überhaupt nicht stimmen

Diese Ideologie kann nur von Männern stammen, die im falschen Körper geboren sind: Lesben. Er, die Lesbe, empfindet den Körper mit allem drum und dran als falsch und fängt dann an, seine verfahrene Situation als "falsche Rollenzuschreibung" zu externalisieren und zu bekämpfen. Diese Vorstellungen verdichtet er zu einer Ideologie: Gender-Mainstreaming.

Die feministische Ideologie, das Gender-Mainstreaming etc. pp. kann schon deshalb nicht von Frauen (Heteras) kommen, weil Frauen keine Ideologien generieren. Sie pflegen entweder eine reine auf ihren eigenen, persönlichen Lebensausschnitt bezogene Praktik, oder, wenn es denn übers rein Persönliche hinaus geht, eine erweiterte Gefühligkeit (Esoterik).

In vollkommener Übereinstimmung dazu steht, daß die Hilfstruppen der Gender-Ideologie Pudel sind. Der Pudel ist ein Hetero, der die Gender-Ideologie mental faßt, sie irrigerweise für den Ausdruck von Hetera-Einstellungen hält, und nochmals irrigerweise glaubt, durch Botsmäßigkeit sexuelle Gunst erschleichen zu können.

Die Hetera aber greift nur die für sie praktisch verwertbaren Vorteile, die ihr aus dem Gender-Gewese zufallen, ab. Wundert sich im Innersten, was ihr da auf dem goldenen Tablett so serviert wird. Hält das aber für praktisch, den Pudel für einen nützlichen Idioten, die Gender-Ideologie aber dennoch nicht für "ihr Ding"!

Es muß für den Lesbe eine überaus frustrierende Wahrnehmung sein, für die Hetera alle möglichen Ideologiesysteme und Vorteile herauszuschlagen und ihr dennoch geistig, emotional und lebensweltlich keinen Millimeter näher kommen zu können. Gleiches gilt für den Pudel. Denn den begehrten Platz nehmen wir auf immer und ewig ein: die gestandenen, pudel-freien Heteros.

Zeitgenosse - Wort zum Sonntag

Jede Frau ist schön!

„Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne nennen, konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt: in diesem Triebe nämlich steckt seine ganze Schönheit.“
Arthur Schopenhauer (Werk: Parerga und Paralipomena: kleine philosophische Schriften‎)

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Dies Alles aber stimmt damit überein, daß
der Geschlechtstrieb der Kern des Willens zum
Leben, mithin die Koncentration alles Wollens ist;
daher eben ich im Texte die Genitalien den Brennpunkt
des Willens genannt habe. Ja, man kann sagen,
der Mensch sei konkreter Geschlechtstrieb; da seine
Entstehung ein Kopulationsakt und der Wunsch seiner
Wünsche ein Kopulationsakt ist, und dieser Trieb
allein seine ganze Erscheinung perpetuirt und zusammenhält.
Der Wille zum Leben äußert sich zwar zunächst
als Streben zur Erhaltung des Individuums; jedoch
ist dies nur die Stufe zum Streben nach Erhaltung
der Gattung, welches letztere in dem Grade heftiger
seyn muß, als das Leben der Gattung, an Dauer,
Ausdehnung und Werth, das des Individuums übertrifft.
Daher ist der Geschlechtstrieb die vollkommenste
Aeußerung des Willens zum Leben, sein am deutlichsten
ausgedrückter Typus: und hiemit ist sowohl
das Entstehn der Individuen aus ihm, als sein Primat
über alle andern Wünsche des natürlichen Menschen
in vollkommener Uebereinstimmung.

(Schopenhauer - Die Welt als Wille und Vorstellung)

Selbstverständlich.
Wir haben damals analoge Ansätze in Sibirien erfolgreich weiterentwickelt. Durch richtige Erziehung und "Role Models" können sogar Ztronenbäume auf Permafrostboden gedeihen.

Stimmt, da hast Du vollkommen Recht.

Das Problem ist nur, dass manchmal die notwendige Menge an Alkohol zur tödlichen Vergiftung führt

Ich find es desweiteren erstaunlich, daß hier überhaupt nicht thematisiert wurde, daß auf dem Slutwalk gerade die Frauen am meisten zeigten (vorne mitmarschierten), die vom Äußeren beim Mann nur Ekelfalten verursachen.

Schweinchen Dick malt sich Punkte oder Streifen auf die Wampe und mischt sich unter die flinken Raubkatzen

Da nach feministischer Ideologie das Geschlecht nur anerzogen ist, dürfte
obiges doch überhaupt nicht stimmen

Es wird nur festgestellt, dass es Unterschiede im Stoffwechsel gibt. Die Gründe werden nicht genannt. Und dass der Stoffwechsel ebenfalls von der Psyche beeinflusst wird und von den Lebensgewohnheiten, zeigen psychosomatische Erkrankungen wie Depressionen und auch der positive Einfluss von Sport auf den Stoffwechsel.

Es wird nur festgestellt, dass es Unterschiede im Stoffwechsel gibt. Die
Gründe werden nicht genannt. Und dass der Stoffwechsel ebenfalls von der
Psyche beeinflusst wird und von den Lebensgewohnheiten, zeigen
psychosomatische Erkrankungen wie Depressionen und auch der positive
Einfluss von Sport auf den Stoffwechsel.

Ich denke, die Gründe liegen auf dem fehlenden Y Chromosom.
Frauen sind Y-Chromosom-Mangelwesen, mit denen Menschen sich zum Zwecke der Fortpflanzung paaren.

Jede Frau ist schön!

Stimmt. Und zwar:
- schön blöd
- schön nuttig
- schön verlogen
- schön unverschämt
und
- schön egozentrisch.

Was haben Frauen und Wolken gemeinsam?
Wenn sich sich verziehen, wird's ein schöner Tag.

Wir haben damals analoge Ansätze in Sibirien erfolgreich
weiterentwickelt. Durch richtige Erziehung und "Role Models" können sogar
Ztronenbäume auf Permafrostboden gedeihen.

Naja, angesichts dessen, was uns die Offenbarungen der heiligen Judith Butler lehren, sollte das ja nicht so schwer gewesen sein.
BTW: Die heilige Judith könnte doch eigentlich unseren Offitessen-Anwärterinnen auf der Gorch Fock beibringen, sich Flügel bzw. Kiemen sozialkonstruieren zu lassen, für den Fall das die Kraft des Role Model nicht reicht, um sich in der Takelage bzw. an Deck festzuhalten.

Ich find es desweiteren erstaunlich, daß hier überhaupt nicht
thematisiert wurde, daß auf dem Slutwalk gerade die Frauen am meisten
zeigten (vorne mitmarschierten), die vom Äußeren beim Mann nur Ekelfalten
verursachen.

Nun, die Fabel von dem Fuchs und den Trauben, da war doch irgendwie etwas...

Slutwalk - wir sind keine Sexobjekte, auch wenn wir uns so anziehen....
Ehrlicherweise käme dann ein Schade, nicht mal das hilft...

psychosomatische Erkrankungen wie Depressionen und auch der positive
Einfluss von Sport auf den Stoffwechsel.

Depressionen sind nicht psychosomatisch, sondern ruehren von einem Elektronenmangel im Gehirn, der bei Frauen sehr gut mit Elektroschocktherapie angegangen werden kann.

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Da nach feministischer Ideologie das Geschlecht nur anerzogen ist, dürfte
obiges doch überhaupt nicht stimmen

Nun, so verblendet sind nicht mal die: Sie geben schon zu, dass biologische Unterschiede bestehen (andererenfalls wäre es ja sogar noch leichter, sie für verrückt zu erklären), alles andere aber, also insbesondere Dinge wie Verhalten, Gedanken, Stellung in der Gesellschaft, Vorlieben etcpp., sei nur anerzogen.

Da nach feministischer Ideologie das Geschlecht nur anerzogen ist, dürfte
obiges doch überhaupt nicht stimmen

Ich denke, es wäre wichtig, sich argumentativ auf die Neuzeit einzustellen, anstatt mit 50 Jahren Verspätung den Feminismus der 60er Jahre zu bekämpfen

Ein mir Bekannter aus der Analysemedizin behauptet, wenn man die
unterschiedlichen medizinischen Analysewerte von Mann und Frau betrachtet,
dazu die unterschiedliche Beschaffenheit der Körper und der
Energieumsetzung dann müsste man eigentlich von zwei unterschiedlichen
Lebensformen sprechen.

Damit ist er zumindest auf dem Stand der heutigen Feministinnen, die sich als ganz etwas besonderes wähnen und überhaupt gänzlich unterschiedlich zum Manne sein wollen und daher auch eine ganz eigene Medizin .... und Rechtsprechung wollen

Jede Frau ist schön!

Ja, aber die meisten nur von hinten

... und für den Rest gibts Papiertüten über den Kopf

Abgesehen davon, daß ich nicht an "Männer, die im falschen Körper geboren sind" oder überhaupt an Lesben glaube, sondern daß der Genderscheiß von den NWO-Typen erdacht wurde - sehr stringente Darlegung!

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