Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wenn Mama herrscht ist alles Bestens...

michael, Friday, 12.08.2011, 15:28 (vor 5248 Tagen)

Und da sage noch einer, Stereotypen gäbe es beim Feminismus nicht.
Ein Betrag wie toll es doch ist, wenn die Mama regiert!!!!

http://www.n-tv.de/wissen/Frauenherrschaft-Das-ist-Unfug-article3974511.html

Frau Doppel-bindestrich-Name...

Name ist doch Programm

Wenn Mama herrscht ist alles Bestens...

Dummerjan, Friday, 12.08.2011, 15:56 (vor 5248 Tagen) @ michael

Und da sage noch einer, Stereotypen gäbe es beim Feminismus nicht.
Ein Betrag wie toll es doch ist, wenn die Mama regiert!!!!
http://www.n-tv.de/wissen/Frauenherrschaft-Das-ist-Unfug-article3974511.html
Frau Doppel-bindestrich-Name...
Name ist doch Programm

Es könnte einfach auch sein, dass matriarchale Gesellschaften einfach nicht genug Entwicklungspotenzial aufgewiesen haben und daher durch andere geselslchaftsstrukturen obsolet gemacht wurden.

Wenn Mama herrscht ist alles Bestens...

jens_, Friday, 12.08.2011, 16:12 (vor 5248 Tagen) @ michael

Die Kinder gehören grundsätzlich zur Mutter und bleiben in deren Clan. Die Mütter - das ist dann eine Gruppe von Schwestern - erziehen die Kinder gemeinsam. Großmütter, Großtanten und Brüder sind auch da. Das Interessante ist: Die Brüder betrachten die Kinder der Schwester als ihre Kinder, während die in unseren Augen biologischen Väter die Kinder nicht als ihre Kinder ansehen.
[...]
Manchmal wissen sie gar nicht, wer der biologische Vater des Kindes ist, weil es sie nicht interessiert.

In dem Sinne arbeiten die westlichen Gesellschaften ja stramm auf ein Matriarchat hin.

Dummes Gefasel - lest selber!

DschinDschin, Friday, 12.08.2011, 16:48 (vor 5248 Tagen) @ michael

link

Wo konnten sich matrilineare Gesellschaften halten?

Auf jeden Fall nicht dort, wo ein rauer Wind weht!

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Die sollten uns mal am ..... Tüffelt tuten mit ihrem Quark!

LongJohn, Friday, 12.08.2011, 17:05 (vor 5248 Tagen) @ michael

Natürlich die alte Leier von der Unterdrückung wieder mal ......

"Die heute noch lebenden matriarchalen Gesellschaften in Asien, Amerika und Afrika haben eine jahrhundertelange Geschichte des Widerstands hinter sich."

..... auch Jugendämter und Familiengerichte bedarf es nicht mehr, in dieser Art von Kindertauschkreis. Unterhaltsabzocke gehört sicher der Vergangenheit an .....

"Die Kleinfamilie aus Vater, Mutter, Kind, wie wir sie kennen, gibt es nicht. Die Kinder gehören grundsätzlich zur Mutter und bleiben in deren Clan. "

... na und zum Schluss das gelobte Land! Man hätte den Eindruck, dass gerade die Zeugen Jehovas klingeln!

"Die brauchen keine Machtkämpfe, eben weil matriarchale Gesellschaften genau auf die Balance und die Egalität der Geschlechter achten. Matriarchate werden ja meist mit Frauenherrschaft verwechselt. Das ist aber völliger Unfug. Diese Stereotype "Dann geht es den Männern schlecht", "Dann müssen die revoltieren" und ähnliches Zeug, sind nichts als Vorurteile aus unseren westlichen Köpfen."

Ich habe keinen Bock auf und keine Zeit für Experimente! Mir reicht es zu sehen, was dabei herauskommt, wenn Frauen sich organisieren: Frauensauhäuser, Kriseninterventionsstellen, GleichstellungsbeauftragtInnen, Gewaltschutzgesetz, Unterhaltsabzocke, PAS und Kindesentzug! So sieht das gelobte Land aus! Halleluja!

Super Lösung für das Feminat

Red Snapper, Friday, 12.08.2011, 17:21 (vor 5248 Tagen) @ michael

Das ist doch die Lösung:

Im sogenannten "Matriarchat" leben nur noch einige wenige abgelegene Stämme in China oder Indonesien. Die leben wie vor 2000 Jahren, in bitterer Armut.

Das ist das Vorbild für unsere Feministen und Pudel.

Und das könnte auch die Lösung sein: Feministen und Pudel ab in die Berge von China, dann stören sie hier nicht mehr und können ihr feministisches Paradies aufbauen.

Aber bitte nicht zurückkommen, wenn man Zahnweh hat und eine Wurzelbehandlung braucht.

Wenn Mama herrscht ist alles Bestens...

Derkan, Friday, 12.08.2011, 18:15 (vor 5248 Tagen) @ michael

Viele von diesen Völkern haben sich in Aufständen gegen die fremden Kulturen aufgelehnt.

Das Matriarchat ist gegen Multikulti? Wie gut, dass sie nicht in Oslo leben. Wird Anders B dort als Held gefeiert?

Dummes Gefasel - lest selber!

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 12.08.2011, 19:16 (vor 5248 Tagen) @ DschinDschin

Wo konnten sich matrilineare Gesellschaften halten?
Auf jeden Fall nicht dort, wo ein rauer Wind weht!

Feminismus ist ein reines Luxusphänomen.

Bei der kleinsten Krise, bei der nächsten mittelschweren Naturkatastrophe wie auch für die normale Erstellung und Aufrechterhaltung aller Infrastruktur sind Männer gefragt, keine Frau Soziologin-Doppelname.

Viele Grüße
Wolfgang

Realität überholt Maximal-Satire

__V__, Bavaria, Friday, 12.08.2011, 19:47 (vor 5248 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

... Frau Soziologin-Doppelname.

Dr. Heide Göttner-Abendroth (die Begründerin der modernen Matriarchatsforschung)

Kein Satiriker hätte sich einen besseren Namen für das "forschende"/forsche Weib einfallen lassen können.

Manchmal glaube ich, das sind tatsächlich Künstlernamen.

Heide, Göttner, Abendroth ... = Matriarchatsforscherin ... WAAAHNSINN!!! :D

Gruß,
-Stefan

--
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Antifeminismus [image]
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FALSCH!

Horsti, Friday, 12.08.2011, 19:56 (vor 5248 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Bei der kleinsten Krise, bei der nächsten mittelschweren Naturkatastrophe
wie auch für die normale Erstellung und Aufrechterhaltung aller
Infrastruktur sind Männer gefragt, keine Frau Soziologin-Doppelname.

Völlig falsch!
Frau Doppelname überwacht dann ob die haarigen Nutztiere ihre Arbeit auch richtig erledigen.

Rabulistik wie gewohnt:

__V__, Bavaria, Friday, 12.08.2011, 20:18 (vor 5248 Tagen) @ michael

http://www.n-tv.de/wissen/Frauenherrschaft-Das-ist-Unfug-article3974511.html

Aus dem Interview:
"Wissen Sie, ich rede nie von Paradies. Die Muster sind einfach anders. Matriarchate stärken die Stellung der Frau. Wenn die stark ist, heißt das aber nicht, dass die Stellung des Mannes schwach sein muss. Ich bezeichne Matriarchate als Gesellschaften in Balance. Ihre Muster zeigen deutlich, dass sie von einer Egalität der Geschlechter ausgehen, dass also beide Geschlechter gleichwertig sind. Jedes Geschlecht hat seine eigene Aktionssphäre und seinen eigenen ökonomischen, rituellen und sozialen Bereich. Das übertreten sie auch nicht, weil sie der Auffassung sind, dass sich die Geschlechter gegenseitig respektieren müssen, und der gleiche Respekt gebührt ihren jeweiligen Handlungssphären."

O-kay ...

Balance?
Die Kinder kennen ihre Väter oft nicht in Matriarchaten, sagt sie, die Frau Heide-Göttner-Abendroth. Und das soll eine Balance sein zwischen den Geschlechtern?

Egalität = Gleichwertigkeit = eigene Aktionsphäre?
Als ob in einem imaginären Patriarchat jedes Geschlecht nicht ebenso seine eigene Aktionsphäre hätte. Der Mann auf dem Schlachtfeld/Resourcenbeschaffung, die Frau in der Kü ... in der Resourcenweiterverarbeitung.

Will die gute Frau Morgendämmerung nun ein Patriarchat schaffen, wo jeder seine eigene Aktionsphäre hat?
Hä?
Wogegen, bzw. wofür kämpft sie, bzw. forscht sie?
Ach ja, für die Egalität der Geschlechter. Verstehe! :$ ...

Ist sie nun reaktionär, oder modern?
Es wäre interessant, wie sie sich selbst beschreiben würde auf diesem Parameter.
Aber gut, sie sagt ja auch, dass die Stärke des Einen nicht die Schwäche des Anderen bedeutet. Und da kann ich nun auch wieder nicht geistig folgen.
Wenn ich bspw. 85kg stemmen kann, und der andere nur 65kg, dann sind wir nicht beide gleich stark ... in meiner eingeschränkten, geistigen Welt.
Wenn einer keinen Zugang zu seinen Kindern hat und der andere eben schon, dann werden in diesem System nicht beide egalitär behandelt.

Gruß,
-Stefan

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Antifeminismus [image]
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Wenn Mama herrscht ist alles Bestens...

Roslin, Friday, 12.08.2011, 20:20 (vor 5248 Tagen) @ michael
bearbeitet von Roslin, Friday, 12.08.2011, 20:33

Und da sage noch einer, Stereotypen gäbe es beim Feminismus nicht.
Ein Betrag wie toll es doch ist, wenn die Mama regiert!!!!
http://www.n-tv.de/wissen/Frauenherrschaft-Das-ist-Unfug-article3974511.html
Frau Doppel-bindestrich-Name...
Name ist doch Programm

Matriarchate überleben nur dort, wo nichts zu holen und deshalb nichts zu verteidigen ist, in abgelegenen Ecken der Welt.

Sobald eine patriarchalere Gesellschaft auf Sichtweite heranrückt - und das bedeutet IMMER eine zivilisatorisch höher entwickelte - sterben Matriarchate ab, weil die Menschen abwandern in's attraktivere, komfortablere Patriarchat oder weil Matriarchate schlicht überrannt werden, denn sie können ihre Männer gerade nicht so gut motivieren wie Patriarchate, eben weil in einem Matriarchat Väter nicht für IHRE Kinder und IHRE Frauen sorgen.

Männer arbeiten in Matriarchaten weniger als in Patriarchaten, Frauen mehr.

So gesehen ginge es Männern in Matriarchaten tatsächlich besser als in Patriarchaten.

Wenn es nicht allen insgesamt schlechter ginge.

Denn es sind vor allem Männer, die das Surplus erwirtschaften, von dem eine Hochkultur lebt.

Erwirtschaften können das wesentlich nur Männer, die evolutionär auf Ressourcenbeschaffung, Konkurrenzkampf und Verteidigung/Selbstbehauptung des Clans hin optimiert wurden.

Eine Gesellschaft, die ihre Männer weniger gut motivieren kann als eine andere, unterliegt daher im Konkurrenzkampf gegen die Gesellschaft, die ihre Männer besser motivieren kann, allein schon deshalb, weil Frauen sich gegen angreifende Männer nicht behaupten können, wenn IHRE Männer nicht so gut motiviert sind, sie gegen die angreifenden Männer zu verteidigen.

Die heute noch existierenden Matriarchate sind sterbende Gesellschaften, leiden unter Abwanderung, nicht unter Zuwanderung, wie es ja sein müsste, wenn sie attraktiv und konkurrenzfähig wären.

Die Mosuo z.B, knapp 50000 Menschen unter 1,3 Milliarden Chinesen, überleben nur, mühsam, weil das chinesische Tourismusministerium sie unter Denkmalschutz gestellt hat, ihre Andersartigkeit als malerischen Touristenanreiz ausbeutet.

Damit kommt Geld in die armen Mosuoregionen, Rundfunk, Fernsehen, fließendes Wasser, Strom und die Kenntnis einer Welt, die nicht matriarchal ist - Folge: immer mehr Mosuo wollen weg aus ihren einfachen Dörfern, die matriarchale Besuchsehe nimmt ab, "patriarchale" Paarbeziehungen nehmen zu.

Das ist in ALLEN noch matriarchalen Gesellschaften so: Sie verfallen, schrumpfen, wachsen nicht durch Zuwanderung, sondern schrumpfen durch Abkehr der Menschen vom matriarchalen Modell.

Die Menschen stimmen mit den Füßen ab, wie über den Sozialismus.

Und sie stimmen nicht für's Matriarchat im Gegensatz zu dem, was Frau Göttner-Abendroth hier behauptet, die übrigens auch nicht im Matriarchat lebt, auch noch keine matriarchale Dorfgemeinschaft begründet und zum selbsttragenden Erfolg geführt hat.

Könnten sie doch versuchen, die Matriarchatsgläubigen: einen Matriclan begründen, der sich ohne Quersubventionierung aus der (noch) patriarchaleren Umwelt erfolgreich selbst erhält und trägt.

Mit Gemeineigentum und Subsistenzwirtschaft.

Warum sehe ich davon nichts?

Ja, warum wohl.

Rabulistik wie gewohnt:

Roslin, Friday, 12.08.2011, 20:40 (vor 5248 Tagen) @ __V__
bearbeitet von Roslin, Friday, 12.08.2011, 20:50

Ist sie nun reaktionär, oder modern?

Sie ist insofern modern, als dass westliche Gesellschaften immer matriarchaler werden, eine wesentliche Ursache für unseren Niedergang.

Das Hineinlaufen der femizentrischen Gesellschaften des Westens in den Bankrott, ihre schwindende Selbstbehauptungsfähigkeit, ihr schwindender Selsbstbehauptungswille, ist Ausdruck und Folge dieser Matriarchalisierung/Verweiblichung/Entmännlichung.

Weibliche Ansprüche, Werte, Vorstellungen dominieren mehr und mehr.

Wir werden nicht zur gleichberechtigten Gesellschaft, sondern zum Matriarchat.

Und das bedeutet Niedergang, unvermeidlich Niedergang, weil die Männer mangels Anreiz immer mehr zum Müßiggang neigen und die Frauen mehr und mehr machen lassen.

Matriarchale Ordnung eben: wenig kompetetiv, wenig kreativ, wenig produktiv.

Frauen können die demotivierten Männer nicht vollwertig ersetzen.

Weil Männer keine Frauen sind und Frauen keine Männer.

Die Geschlechter sind gleichwertig, sich ergänzend, aber eben nicht gleichartig.

In Sachen Ressourcenbeschaffung/-erarbeitung/Effizienzsteigerung/Erfindungsreichtum/Verteidigung sind Frauen im Schnitt unbegabter als Männer.

Ziehen Männer sich aus dieser immer femizentrischer werdenden Gesellschaft zurück, immer weiter zurück - und das tun sie seit Jahrzehnten - dann bricht sie zusammen.

Der Zusammenbruch ist absehbar, bereits jetzt: sozial, ökonomisch, demographisch.

Wenn Mama herrscht ist alles Bestens...

halli, Friday, 12.08.2011, 20:47 (vor 5248 Tagen) @ michael

Diese Frau "Doppelname" muss ja Geld verdienen, damit sie leben kann. Also sie hat sich einfallen lassen zu forschen. Irgendwer muss das dann auch bezahlen: Der einfache Bürger mit seinen Steuern. Wenn der das Kosten-Nutzen-Denken beherrscht, dann kann ihm ein Schauer über den Rücken laufen.

Realität überholt Maximal-Satire

Dummerjan, Tuesday, 16.08.2011, 14:00 (vor 5244 Tagen) @ __V__

Heide, Göttner, Abendroth ... = Matriarchatsforscherin ...
WAAAHNSINN!!! :D

Besonders witzig: Begründerin der modernen matriarchatsforschung.
Nicht einmal das haben Frauen erfunden, denn - zumindestens im deutschsprachigen Raum -wird Bachofen - ein Mann - für deren Begründer gehalten.

Rabulistik wie gewohnt:

Flint ⌂, Tuesday, 16.08.2011, 17:18 (vor 5244 Tagen) @ Roslin

Die Geschlechter sind gleichwertig...

"Der gedankenlosen Rede von der Gleichwertigkeit von Mann und Frau liegt eine ganz zentrale Leugnung (also eine Häresie) zugrunde, und zwar ist es die Leugnung der Hierarchie der Schöpfung selbst. Deren Wesen und Absicht ist Friede und vollkommene Einheit in größtmöglicher Mannigfaltigkeit. Nicht ein Phänomen in ihr ist gleich einem anderen. Der Friede in ihr beruht nach dem Plan des Schöpfers auf einer weisen Hierarchie, in der das Höhere dem Niedereren dient. Das ist das Wesen der Liebe."
...

"Die ideologische Formulierung "Gleichwertigkeit von Mann und Frau" leugnet die gottgewollte Hierarchie in beider Verhältnis, wie sie im 3. Kapitel des Buches Genesis beschrieben ist. Diese Leugnung leugnet damit nichts weniger als den Menschen selbst. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen, wie unsinnig eine solche Begriffsbildung ist: Niemand redet von einer "Gleichwertigkeit" von Erwachsenen und Kindern, wiewohl doch beides Menschen sind. Warum wäre das unsinnig? Weil Liebe herrscht, deren Wesen und Inhalt genau in dieser Hierarchie besteht und sich in ihr verwirklicht - und natürlich, weil Liebe sowieso nicht nach "Wert" fragt und ihr derlei Festlegungen wesensfremd sind. Hier wird die natürliche Hierarchie also (noch) anerkannt und es ist wohl (noch) fast jedem evident, wie verrückt deren Leugnung wäre. Eine analoge Hierarchie im Verhältnis von Mann und Weib hingegen wird heute verrückterweise ganz problemlos abgestritten, als sei dies das Normalste von der Welt, da hier die tödliche Gleichmacherei inzwischen mit einem derart massiven Tabu belegt ist, daß der, der es offen zu brechen wagte, damit rechnen müßte, sozial liquidiert zu werden."

Quelle

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Der Maskulist
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Familienpolitik

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