Der Begriff "Mutter" muss abgeschafft werden! Ab jetzt heißt es "VerwalterIn"!
Mit der Auferlegung von gerichtlichen Massnahmen wie z. B. eine Umgangsregelung wird ein Verwaltungsakt vollzogen. Dem Kind werden Regeln auferlegt, die durch Dritte vorgegeben und ggf. kontrolliert werden. Der Tagesablauf eines Kindes ist ab diesem Tage geregelt und es hat keinen eigenen Willen zu haben. Es wird verwaltet. Da bekanntlich die bisherige Mutter laut herrschender Meinung die Hauptlast der Betreuung trägt, ist sie somit die Verwalterin des Kindes. Dem Verhalten in Sachen Kindesentzug und Umgangsboykott kommt der Begriff der Verwalterung ja auch emotional am nächsten. Eine richtige Mutter würde soetwas ihrem Kind niemals antun, einer Verwalterin ist das egal, die sieht nur ihren eigenen Vorteil.
Eure
Bina von Bamb
Das ist kalter Kaffee - die heissen schon lange "Elter" (kwt)
Das wurde meines Wissens sogar auf EU-Ebene verordnet.
Das weiß ich doch!
Ich will doch damit nur hervorheben, dass da jegliche menschliche Regung verloren gegangen ist und ein Kind nur Mittel zum Zweck ist. Ein Gegenstand! Es wird wie ein Paket verfrachtet, ohne Rücksicht auf die Seele. Na klar ist das eine Folge des Feminismus und das muss man auch so rüberbringen. Dem Kind geht während seiner Verwaltung jegliche Art von persönlicher Freiheit verloren. Es darf nicht machen, was es gerne möchte, z.B. zum Vater, sondern es bekommt Vorschriften gemacht von der Verwaltung.
Eure
Bina von Bamb
Der Begriff "Mutter" muss abgeschafft werden! Ab jetzt heißt es "VerwalterIn"!
Ganz wichtig ist, dass das Kind seine Mutter auch nicht mehr "Mutter" nennt um nicht ihr sexuelles Selbstbestimmungrecht zu verletzen und sie in ein traditionelles Rollenbild zu zwingen, sondern sie korrekt mit "Verwalter oder Verwalterin" anredet.
Neu ist auch die Abschaffung des abwertenden Begriffs "KindergärtnerIn". Heute heißt es "KinderfloristIn"
Der Begriff "Mutter" muss abgeschafft werden! Ab jetzt heißt es "VerwalterIn"!
Ich erinnere mich dunkel an den Vortrag eines Österreichers, der das Sozialsystem zur Zeit der kuk-Monarchie mit der heutigen republikanischen verglich. Den Titel des Vortrages hatte er mit Ausdrücken aus den Sozialgesetzen der jeweiligen Zeit entlehnt:
Von der Armenfürsorge zur Sozialverwaltung
Zeichen der Zeit sind das.
Gruß
Zeitgenosse
GUT
Mit der Auferlegung von gerichtlichen Massnahmen wie z. B. eine
Umgangsregelung wird ein Verwaltungsakt vollzogen. Dem Kind werden Regeln
auferlegt, die durch Dritte vorgegeben und ggf. kontrolliert werden. Der
Tagesablauf eines Kindes ist ab diesem Tage geregelt und es hat keinen
eigenen Willen zu haben. Es wird verwaltet. Da bekanntlich die
bisherige Mutter laut herrschender Meinung die Hauptlast der Betreuung
trägt, ist sie somit die Verwalterin des Kindes.
Finde ich gut. Werde ich benutzen.
Ich selbst gabe schon den Begriff "Ganztagskrippen-Ablieferantin" gebraucht, aber Verwalterin ist auch gut.
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