Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Normalität in FEZI-Deutschland!

LongJohn, Wednesday, 10.08.2011, 23:11 (vor 5253 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Es ist juristisch schon sehr gewagt, eine Verurteilung ausschließlich auf
Aussagen eines angeblichen Opfers zu stützen, dem man einfach mal so eben
Glaubhaftigkeit unterstellt - das ist mehr eine Art gefühlte,
feministische Justiz.

Korrekt! Das der FEZI-Staat die Unschuldsvermutung gekippt hat, wissen wir ja nun. Genau deshalb muss auch keine Frau irgendwelche TATSACHENBEWEISE vorlegen, sondern sie kann frei von der Leber weg ihre Geschichten trällern und den Mann lebenslang ruinieren: Kassel, Lehrer, 5 Jahre Knast, unschuldig! Muss man noch mehr sagen?

Na klar gehe ich erstmal davon aus, dass der Angeklagt unschuldig ist und das ist er solange, bis ihm SCHULD NACHGEWIESEN wurde. Es kann ja wohl nicht sein, dass jede dahergelaufene Schlampe einfach so aus niederen Beweggründen harmlose Männer niedermachen kann. Wo leben wir denn? .... Was für eine Frage eigentlich, natürlich im RECHTSSTAAT!

@Leibgericht
Mach hier keine PR für die Justiz! Da bist du hier falsch! Vollkommen falsch! Wer einmal in den Fängen der Familienunrechtsjustiz war, den muss niemand mehr etwas erzählen.

PS: Ich habe meiner Mutter mal aus Spass gesagt, wenn ihr Lebensgefährte nicht im Haushalt hilft, dann kann sie ihm ja mit dem Gewaltschutzgesetz drohen. Glaubst du nicht, dass das problemlos funktioniert?


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