MANNdat e.V. kritisiert in einem offenen Brief an die Bundesbildungsministerin die Ungleichbehandlung von Jungen und männlichen Jugendlichen beim Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG).

Eine Analyse von „Critical Science“ hat ergeben, dass der Anteil männlicher BAföG-Bezieher signifikant geringer ist als der Anteil weiblicher BAföG-Bezieher. 497.149 der Schüler bzw. Studenten, die im Jahr 2009 eine Förderung nach BAföG erhielten, waren weiblich, 375.933 männlich. Das ist ein signifikanter Unterschied von 32%.

http://www.openpr.de/news/560521/Jungen-bei-BAfoeG-benachteiligt.html

Offensichtlichere Männerbenachteiligung ist erkennbar bei ABI-QUOTE 40m/60w wegen feminisierter Schule mit einer LehrerINNENQUOTE von über 70%

Lehrer fristen ein Minderheiten-Status von nur noch 29% gegängelt von hunderttausend FrauenbeauftragtINNEN.

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Liebe Grüße
Oliver

männlich. Das ist ein signifikanter Unterschied von 32%.

Sieh mal die 32 von der anderen Seite! Dann sind das nämlich 23! ..... und genau da sind wir wieder bei den berühmten 23% Unterschied! Man muss nur dahinterkommen! Wir lassen uns nicht täuschen, mit uns nicht!

... was studieren schon die Weibchen, meist unproduktiven Müll und werden dann oft schwanger und arbeiten sowieso nicht.

Das treibt den Verfall dieses Staates voran und das ist gut so.

Die Jungs hingegen lernen sich durchzubeißen, etliche werden scheitern und als Prolls enden, aber die werden dann die Riege der Aufständischen stellen.

Die anderen werden nicht im Unizirkus oder irgendwelchen Blödpöstchen landen, sondern sich zu einem guten Teil selbständig machen, so innovativ sein, selbst Arbeitgeber werden etc.

So habe ich es auch gemacht, trotz Abi und Studium, warum solltze ich meine Fähigkeiten und mein Wissen in den Dienst eines Großunternehmens stllen und dort "Karriere" machen und mich unter dem Strich mit einem Butterbrot abspeisen lassen - Selbst ist der richtige Mann, er dient keinem Herren außer Gott.

Lass den Staat doch an der Frauenförderung verrecken...