Dankenswertes Bekenntnis einer Feministin

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 10.08.2011, 20:15 (vor 5253 Tagen) @ Männerrechtler

Was machen wir bloß mit diesen Hasserinnen?

Zunächst sammeln wir ihre Schriften im Archiv; sie sind kostbar. Denn wann lassen sich Feminanzen schon dazu hinreißen, Tacheles zu reden?

Gewöhnlich salbadert diese Frauenspezies von Menschenrechten und den wundervollen Aussichten, die auf Männer warten, wenn sie nur die wirklich starken Frauen, also die Femitussen, in ihrem Wirken unterstützen. Hier zeigt mal eine, wie sie das meinen. Bemerkenswert.

Sodann wollen wir solche Dokumente für diejenigen bereithalten, die fortwährend von Femistinnen fabulieren, die ja nicht alle so seien, man müsse differenzieren.

Nein, Mann muss nicht.

Schließlich wollen wir bedenken, welch erbärmliches Würstchen meint, den angelesenen Schmutz, aus der Grube publizierender EMANZIPIERTER EMANZEN, der Welt offenbaren zu müssen.

Denn darum geht es. Die "Mädchenseite" dokumentiert eindrucksvoll, wie sich das "differenzierte", ach, so unterschiedliche Verschiedene zu einer vereinheitlichen Denkscheisse verdichtet, die durchaus salonfähig geworden ist. Diese Seite spricht aus, was anderswo Mädchenmannschaften nur hinter vorgehaltener Hand kichernd flüstern, jedoch zumindest als Option politisch durchsetzt haben wollen. An ihren Äußerungen und Taten erkennen wir es.

Diese Damen, die, anders als Haifische nicht die Zähne im Gesicht haben, aber Messer, die niemand sehen soll, wissen nicht, was sie tun. Eines fernen Tages werden sie es wissen. Haben sie die Tragweite ihrer Werke erfasst, können wir in Ruhe abwarten, was geschieht. Mag sein die einen werden völlig verrückt, andere werden womöglich ihre ganze schäbige Armseligkeit fühlen. Diese Folgen angeblich spezifisch weiblicher Empathie gönne ich ihnen; sie sind schlimmer als die Hölle.

Die Gewissheit freut

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.