Damit beruhigen sie ihr "soziales Gewissen" und verdrängen derartige Schuldgefühle gegenüber Kindern. Das ist in weiten Teilen durchaus als krankes Verhalten zu klassifizieren. Wenn ein Mann erschlagen wird, mehr als eine Notiz die sie "zur Kenntnis nehmen", wäre es den Leuten nicht wert.

Wer sich Videos von Schlachthöfen ansieht, müsste sofort aufhören mit Fleischessen und diese schließen. Was glaubt ihr, was da abgeht.

- kein Text -

verstehe ich auch nicht, wenn das meine Katze gewesen wäre, hätte ich das anders geregelt.

Was mich aber komplett
anwidert, ist diese unfassbare Gutmenschenempörungsbigotterie solcher
Leute, die zwar für eine Katze demonstrieren, aber einen Scheiß auf
getötete Kinder geben.

Ach? Woher weiß denn der Müller, das SOLCHE LEUTE eine Scheiß auf getötete Kinder geben? Kennt der Müller etwa die Demonstranten, die vom Richter eine adäquate Umsetzung des Tierschutzgesetzes eingefordert haben, statt der üblichen Kuschelstrafen? Und weiß der Müller vielleicht, was ein "falsches Dilemma" ist?

War aber auch klar, dass das Thema sinnentfremdet und in für die übliche politische Agitation mißbraucht wird.

Haben Menschen in deiner Vorstellung einer "aufrechten Gesellschaft" eigentlich noch das Recht, eigene Prioritäten zu setzen, oder bestimmst du, wie der Hase zu laufen hat?

Während Kindermörderinnen freigesprochen oder weitgehend bemitleidet
werden, initiieren so genannte "Tierschützer" eine Demo und fordern die
Höchststrafe für den Tierquäler.

Ist Tierquälerei denn so lange OK, wie Kindermörderinnen freigesprochen werden?

Viele Grüße
Wolfgang

Was mich aber komplett
anwidert, ist diese unfassbare Gutmenschenempörungsbigotterie solcher
Leute, die zwar für eine Katze demonstrieren, aber einen Scheiß auf
getötete Kinder geben.

Ach du kennst diese Tierschützer?
Woher weißt du denn, dass ihnen getötete Kinder egal sind?

Was für eine kranke Gesellschaft.

Stimmt, die Gesellschaft ist extrem krank.

Du hast natürlich recht!

Ich weiß, daß es für viele andere Länder auffallend ist, wie wichtig dem Deutschen z.B. der Hund ist und wie unwichtig das Kind.
Zumindest sieht es so aus. Daß, was sie den Kindern antun, -sie z.B. als Kleinst- und Kleinkind in sogenannte Fremdbetreuung geben- was äußerst schädlich für das Kind ist, würden sie mit einem Welpen nicht machen (ihn zu früh von der Mutter wegnehmen). DFas fehlt's doch irgendwo!

Was mich verwundert, sind die Gegenreaktionen hier. Auch sie sind allerdings gerechtfertigt. Es ist alles eine Sache der Betrachtung. Beide Betrachtungsweisen sind korrekt je nachdem von welcher Seite man es betrachtet.

Mir ist oft aufgefallen, daß man mitunter glasklare Dinge schreiben kann (Dinge die auf der Hand liegen und ohne weitere Beweise einleuchten) und sie werden sofort kollektiv zerrissen. Handelt es sich da um ein Phänomen der Langeweile oder des zwanghaften Widersprechens um des Widersprechens willen?

Mir ist z.B. aufgefallen, daß Folterer generell, egal ob sie Tiere oder Menschen foltern und quälen, viel zu wenig gejagt und zu milde bestraft werden.

Folterer (die Menschen gefoltert oder dies angeordnet haben) sollten generell lebenslänglich bekommen. Am besten auf eine Insel nur unter Ihresgleichen. Denn es darf ihnen nie wieder ermöglicht werden, Menschen dies anzutun. Die Menschen müssen geschützt werden.

Für lebenslänglich (statt in besonders schweren Fällen für Todesstrafe) bin ich deshalb, weil wir ja nicht wissen ob man vielleicht wiedergeboren wird.

Im Falle einer Todestrafe käme der dann zu schnell wieder. Als Psychopath ist er praktisch spirituell nahezu unheilbar. Deshalb ist es besser, er bleibt in seinem jetzigen Körper so lange wie möglich. Vielleicht wäre es sogar sinnvoll, ihn 250 Jahre künstlich am Leben zu erhalten falls dies überhaupt ginge.

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Der Maskulist
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Familienpolitik