Deine Frage beantwortet der Gesetzgeber ganz klar und eindeutig:
§ 1631 Inhalt und Grenzen der Personensorge.
(1) Die Personensorge umfasst insbesondere die Pflicht und das Recht, das Kind zu pflegen, zu erziehen, zu beaufsichtigen und seinen Aufenthalt zu bestimmen.
(2) Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.
(3) Das Familiengericht hat die Eltern auf Antrag bei der Ausübung der Personensorge in geeigneten Fällen zu unterstützen.
Kinder haben ein Recht auf Mutter und Vater. Die von dir verlinkten Wesen sind keine Mütter, sondern knallharte VerbrecherInnen mit hoher kriminieller Energie. Selbst zu Gewaltaufrufen wie diesen im Internet schrecken sie nicht zurück. Das müssen sie auch nicht, denn die Familiengerichte, die eigentlich lt. BGB die entsorgten Väter gegen solche VerbrecherInnen unterstützen müssten, tun genau dies nicht. Das hängt mit dem gesellschaftlichen (feministischen Mainstream) und dem Verweis auf die "herrschende Meinung" (feminisitische Regierung, also kein Wunder) zusammen. Der § 1631 BGB ist nicht konform dem Art. 6 Abs. 4 GG, nach dem Mütter allseitig Schutz und Förderung erfahren (, egal was sie tun!). Wenn ein Part eine nicht eingegrenzte Schutzzone für kriminielle Handlungen erhält, gibt es natürlich im Opfer, also jemanden der richtig knallhart auf der Strecke bleibt. In diesem Fall sind das auf jeden Fall die Kinder, die sich nicht wehren können und schutz- und widerstandslos dem Treiben ihrer Mütter und der Duldung durch den Staat (Familiengerichte u. Jugendämter) ausgesetzt sind. Die einzige Schutzzone der Kinder, der leibliche Vater wird mittels staatlicher Gewalt radikal entsorgt und zum Unterhaltssklaven deklassiert, anstatt seine wichtige Rolle im Leben und der Entwicklung der Kinder einzunehmen. Das dies nicht ohne Folgen bleibt, beweisen diese Erkenntnisse:
Aus vaterlosen AE-Familien stammen:
63% der jugendlichen Selbstmörder
71% der schwangeren Teenager
71% aller Schulabbrecher
75% aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren
85% aller jugendlichen Häftlinge
88% aller verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen
90% aller Ausreißer und obdachlosen Kinder
Ich muss nicht gesondert betonen, dass vor allem Jungen unter dieser Situation der Väterentsorung leiden und die großen Verlierer in unserer Gesellschaft sind. Mittlerweile ist es so, dass viele Jugendliche ihrem Frust einfach nur herauslassen. So zu beobachten ist dies momentan in ganz Europa, so in Spanien, Portugal und gerade in England. Es sind die jungen Leute, die nach einer geschändeten Kindheit und auf Grund von Perspektivlosigkeit, die nicht zuletzt auch der Feminismus verursacht hat, auf die Straße gehen und wüten. Wer sagt, dass dies bei uns nicht denkbar od. möglich wäre, der irrt gewaltig. Ich empfehle diesbezüglich ein Buch von Udo Ulfkotte "Vorsicht Bürgerkrieg", indem dieser die Gründe dafür schon vor Jahren klar definiert hat. Insofern warte ich einfach nur noch bis es bei uns auch mit Unruhen losgeht und ich tippe auf Städte mit sozialen Brennpunkten wie z. B. Berlin und Hamburg.
Wer die radikalfeministischen Seiten genauestens beobachtet, wird in der letzten Zeit festgestellt haben, dass erbittert der Status der "autonomen Frau" und der "AE-Familie" verteidigt wird. Beispiele dafür sind die im Hauptkommentar verlinkte Seite sowie die Seite von der "Schande für Magdeburg". Diese Radikalisierung in Sachen "Klammern/ Alleininbesitznahme Kind" verdeutlicht mit Blick auf den vorhandenen Geburtenschwund, dass der Kampf um die Ressource Kind längst begonnen hat. Wer als Mann schon mal mit der feministischen Justiz konfrontiert war, der weiß, dass die zu allen Mitteln im Kampf gegen Väter greifen und diese vollumfänglich und hasstriefend ausschöpfen. Dort ist mit einer Verschärfung im Umgang mit Vätern zu rechnen, die wiederum zu einer weiteren Radikalisierung bei Männern führen wird. Kurzum auch an diesem Brennpunkt wird es bald gehörig plauzen und der angestaute Unmut (Arne Hoffmann) wird mit einem gewaltigen Knall enden.
Ich gebe mich nicht der Kunst des Fabulierens hin, sondern der nüchternen, emotionslosen Betrachtung des Lagebildes und z.B. auch der Einschätzung von Polizeiführern dieses Landes:
"Polizeigewerkschaft warnt vor sozialen Unruhen in Deutschland"
Nach den heftigen Ausschreitungen in London warnt der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, vor ähnlichen Problemen hierzulande. Seiner Ansicht nach seien auch in Deutschland Strukturen vorhanden, die rasch zu Auswüchsen wie in England führen könnten.
Die Ausschreitungen sind das Ergebnis von krimineller Energie, Verachtung gegenüber dem Staat und sozialer Ausgrenzung einzelner Bevölkerungsschichten", sagte er der Bild-Zeitung. Diese "hoch explosive Mischung" sei auch in Deutschland vorhanden. Insbesondere in Großstädten wie Hamburg und Berlin könnten "aus nichtigen Anlässen rasch derartige Brennpunkte entstehen, die nur schwer in den Griff zu bekommen sind".
Die Deppen aus der Politik sehen das natürlich wieder mal ganz anders, man lese den Beitrag ein paar Zeilen weiter. Diese Auffassung verwundert nicht wirklich, sind doch diese Leute in Berlin völlig beratungsresistent.
Sollte es soweit sein und die ersten Demos bei uns beginnen, dann empfehle ich jedem Mann und jedem Vater sofort mit auf die Straße zu gehen und für die Rechte der diskriminierten Männer, Väter & Kinder zu kämpfen. Wir haben dieses Unrechtssystem nun 40 Jahre ertragen müssen und es sind Generationen von Kindern groß geworden, die vaterlos aufwachsen mussten. Alle Versuche mit der Politik "in´s Gespräch" zu kommen wurden erfolgreich abgewehrt. Ich persönlich habe kein Interesse mehr daran, mich mit diesen Leuten an einen Tisch zu setzen. Vor Jahren hätte ich das noch getan, aber jetzt werden sich die Machtverhältnisse grundlegend ändern und wir Väter/ Männer sind nicht mehr genötigt zu verhandeln. Jetzt wird gehandelt und das zu unseren Bedingungen. Mehr als das wir Väter nicht mehr aus dem Leben unserer Kinder ausgegrenzt und mit Unterhaltssklaverei unterjocht werden haben wir nie gewollt. Aber es wird nicht mehr verhandelt. Das Ende dieses Systems steht bevor und wenn der Euro crasht und die Ausgaben im sozialen Bereich infolge dessen zurückgefahren werden, dann kommt "jugendliches Lava" an die Oberfläche.
Auf Wiedersehen Herr Wulff, auf Wiedersehen Frau Merkel! Packen Sie schon mal ihre Koffer, es wird Zeit für einen Umzug.