Weibliche Mathematik oder nur zu doof um die eigene Pleite zu erkennen?
Gerade habe ich einen Beitrag bei T-O.... über 2 erfolgreiche UnternehmerInnen gelesen, bei denen die Kasse so richtig klingelt.
Wenn ihr euch das gründlich durchgelesen habt, nehmen wir jetzt die Erfolgsgeschichte mal genauer unter die Lupe:
1) Ausgangssituation: 2.000 Schirma a 4 EUR/Stck in 3 Monaten sind 8.000 EUR UMSATZ!
2) Überschlägliche Überlegungen:
Jeder Schirm wird aber ca. mindestens 2 EUR als Billigstprodukt in der Herstellung kosten. Verbleiben also 2 EURO GEWINN, ohne dass wir die Herstellungskosten der zig Automaten als Anfangsinvestition mal berücksichtigen.
Diese 2 EURO Gewinn machen bei 2.000 verkauften Schirmchen satte 4.000 EUR für 2 erfolgreiche UnternehmerInnen in 3 Monaten. Summasummarum hat also jedes Girl 666 EUR im Monat "Einkommen". Davon gehen dann mal noch die Umsatz-, die Gewerbe-, die Einkommenssteuer weg, nicht zu vergessen vorher noch ein paar Betriebsausgaben wie Benzin etc. und selbstverständlicherweise noch Kranken-, Renten- und Pfegeversicherung sowie GEZ für den PC.
Glaubt ihr im Ernst, dass das Erfolg ist? Wer so dooooooof ist, der darf über 23% weniger in der Tüte doch nicht jammern!
Bald steht der Winter vor der Tür. Wer brauch da noch Regenschirme? Die Kosten für die Automaten tickern aber fleißig weiter. Also ich breche das hier einfach mal ab, denn in die Vorstandsetage eines Unternehmens gehören diese beiden Cleveren GeschäftsleutInnen mit Sicherheit nicht!
Naja, läuft gerade erst an, aber...
Diese 2 EURO Gewinn machen bei 2.000 verkauften Schirmchen satte 4.000 EUR
für 2 erfolgreiche UnternehmerInnen in 3 Monaten. Summasummarum hat also
jedes Girl 666 EUR im Monat "Einkommen". Davon gehen dann mal noch die
Umsatz-, die Gewerbe-, die Einkommenssteuer weg, nicht zu vergessen vorher
Nur Umsatzsteuer, auf den Betrag werden die anderen Steuern erstmal nicht fällig.
noch ein paar Betriebsausgaben wie Benzin etc. und
selbstverständlicherweise noch Kranken-, Renten- und Pfegeversicherung
sowie GEZ für den PC.
Rente ist in dem Fall freiwillig und GEZ fällt ja nun nicht wirklich ins Gewicht.
Bald steht der Winter vor der Tür. Wer brauch da noch Regenschirme? Die
Kosten für die Automaten tickern aber fleißig weiter. Also ich breche das
hier einfach mal ab, denn in die Vorstandsetage eines Unternehmens gehören
diese beiden Cleveren GeschäftsleutInnen mit Sicherheit nicht!
Prognose, in D. funzt das nicht...
Selbständige Frauen verdienen 44% weniger als selbständige Männer
Diese 2 EURO Gewinn machen bei 2.000 verkauften Schirmchen satte 4.000 EUR
für 2 erfolgreiche UnternehmerInnen in 3 Monaten. Summasummarum hat also
jedes Girl 666 EUR im Monat "Einkommen".
Laut Mikrozensus 2008 gibt es 2,8 Mio selbständige Männer und 1,3 Mio selbständige Frauen. Männer erwirtschaften ein durchschnittliches Monatsnetto von 3.080 Euro und Frauen 1.730 Euro. Aus den Einzeldaten errechnet sich eine jährliche Einkommensteuerleistung der Männer von 30,0 Mrd Euro und der Frauen von 5,2 Mrd Euro pro Jahr.
http://wikimannia.org/Geldtransfer#Selbst.C3.A4ndige
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Wurden da die Nutten und Unterhaltsnutten mitgezählt?
- kein Text -
Wurden da die Nutten und Unterhaltsnutten mitgezählt?
Sicher nicht.
Dann wäre es umgekehrt!

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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Selbständige Frauen verdienen 44% weniger als selbständige Männer
Laut Mikrozensus 2008 gibt es 2,8 Mio selbständige Männer und 1,3 Mio
selbständige Frauen. Männer erwirtschaften ein durchschnittliches
Monatsnetto von 3.080 Euro und Frauen 1.730 Euro. Aus den
Einzeldaten errechnet sich eine jährliche Einkommensteuerleistung der
Männer von 30,0 Mrd Euro und der Frauen von 5,2 Mrd Euro pro Jahr.
Bei "CAMPUS & KARRIERE" im DLF wurde mal festgestellt, daß Frauen ihre Firmen als Einzel- bzw. Kleinunternehmen gründen, während Männer gleich auf Vergrößerung hin arbeiten.
"Die Ansprüche von Frauen gehen häufiger als bei Männern in die Richtung, ich möchte gerne eine Existenzgründung machen, um für mich selbst eine Sicherung zu finden. Bei Männern geht es darum, einen Betrieb zu gründen, der größere Wachstumsperspektiven hat. Man hat mehrere Beschäftigte."
Das wäre dann auch der Grund für Frauenquoten. Sie wollen auch an der Spitze erfolgreicher Unternehmen stehen. Selbst gründen können sie diese nicht, also übernehmen sie einfach die von den Männern
Weibliche Mathematik oder nur zu doof um die eigene Pleite zu erkennen?
Im Text war die Rede davon, das Ganze als Franchise aufzuziehen. Anscheinend wollen sie noch mehr Leute in ihr Verlustgeschäft reinziehen. Nichts für mich, danke.
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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Weibliche Mathematik oder nur zu doof um die eigene Pleite zu erkennen?
Bald steht der Winter vor der Tür. Wer brauch da noch Regenschirme? Die
Kosten für die Automaten tickern aber fleißig weiter. Also ich breche das
hier einfach mal ab, denn in die Vorstandsetage eines Unternehmens gehören
diese beiden Cleveren GeschäftsleutInnen mit Sicherheit nicht!
Weitere Anmerkungen:
1. Wenn die Schirme kaputt gehen, gegen wne besteht Garantieanspruch? Allein das Einsenden der Regenschirme ist teurer als das ganze Produkt, zu schweigen von der Reparatur.
2. Da sich in den Automaten Bargeld befindet, muss ein Geldtransport mit ca 1000 Euro Bargeld organisiert werden. Kostenpunkt?
Weibliche Mathematik *LOL*
Kosten für die Automaten tickern aber fleißig weiter. Also ich breche das
hier einfach mal ab, denn in die Vorstandsetage eines Unternehmens gehören
diese beiden Cleveren GeschäftsleutInnen mit Sicherheit nicht!
Weibliche "Mathematik" ist es auch, wenn "verantwortliche" Frauen in Schulen mit Budgetverantwortung auf Teufel komm raus Honorarkräfte engagieren, und dann nach fünf Monaten merken, dass die Geldmittel erschöpft sind und die Honorarkräfte nicht mehr bezahlt werden können. Daher kommt auch der Begriff Milchmädchenrechnung.
Wie doooooooooof muss frau sein, wenn frau es an einem Nachmittag auf einem DIN-A-4-Papier mit Taschenrechner nicht schafft, zur Verfügung stehende Budgetmittel mit der Anzahl der Honorarkräfte mit ihren vertraglichen Stunden und Stundensätzen auszurechnen. Dämlichkeit kennt keine Grenzen.
Was sie aber gut können, ist wie Supermanagerinnen beinahe Burn-Outs zu simulieren. Mit täglich effektiven Arbeitsstunden von ca. drei Stunden...
P.S.: Frauen gehören nicht nur nicht in Vorstandsetagen. Ihre Beschränktheit sollte auch im öffentlichen Dienst gebührend berücksichtigt werden. Kompetenz und Selbstwahrnehmnung/zickige Mädchenarroganz klaffen bei verdammt vielen Frauen scherenmäßig weit auseinander.