Fachkräftemangel, offener Brief an Bundesuschi
Arbeitsministerium gibt in Brief zu: Es gibt KEINEN Facharbeitermangel
Eva Herman & Jens Romba
Der deutsche Fachkräftemangel ist seit Jahren ein politisch-korrektes, relevantes Thema. Neben dem angeblichen Klimawandel, der Ausländer- und der Erwerbspolitik für Frauen und dem fortschreitenden Gender-Mainstreaming wird der Facharbeitermangel seit vielen Jahren beschworen; wie ein nicht greifbares Gespenst spukt er in politischen Gremien und redaktionellen Mainstream-Medienstuben herum und ergießt sich regelmäßig in deutsche Nachrichtenmeldungen- und Sendungen....
Klingt ja wie das Ende der DDR!
"Diese Wahrheiten werden den deutschen Bürgern selbst immer offensichtlicher, denn ihr Vertrauen in die Öffentlichkeitsarbeit von Politik und Presse sinkt kontinuierlich: So lernen sie allmählich, neben den gleichförmigen Informationen wieder selbstständig zu denken und zu forschen, das Internet hilft ihnen bei den Recherchen. Und während Politik und Medien weiterhin ihr Facharbeiter-Klagelied singen und die Gesellschaft nach ihrem Gutdünken umzubauen versuchen, wacht die Gesellschaft Stück für Stück auf. Das Brodeln, die wachsende Unzufriedenheit der Menschen scheinen die Öffentlichkeitsarbeiter zwar immer noch nicht zu spüren: Sie sind taub und blind, trotz eindeutiger, kritischer Onlinekommentare, die nach den Berichterstattungen ebenso zunehmend klarere Aussagen über das Empfinden der Volksseele liefern. Doch das Pendel wird zurückschlagen."
Genauso war es damals bei uns! Genauso!
Da sollte sich manch ein Richter und Polizist langsam mal "umorientieren", wenn´s mal wieder anders kommt. Ich kenne meine Zielgruppe und ich werde ganz sicher danke sagen für diese Entwürdigung und Diskriminierung als Mann.