Aus einer Email:

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Peter Mersch belegt in
http://knol.google.com/k/irrweg-gleichheitsfeminismus#
Kapitel 2 mit den Quellen [18] bis [21], dass reiche oder mit Macht ausgestattete Männer eine größere Zahl an Sexualpartnerinnen haben und auch mehr Kinder in die Welt setzten als Männer mit einem niedrigeren Sozialstatus.

Die, Schritt für Schritt hergeleitete Kernaussage des gesamten Artikels lautet:
Eine weitestgehende Angleichung der Geschlechterrollen und -lebensentwürfe würde moderne Gesellschaften zunehmend ärmer und dümmer machen.

Die Biologin Lena Waider kommentiert das wie folgt:
Aus biologischer Sicht sind die Aussagen des Artikels absolut einleuchtend:
Der Gleichheitsfeminismus versucht genau das aufzuheben, was der eigentliche Vorteil der Getrenntgeschlechtlichkeit ist: die Geschlechterdifferenz.

Mersch schrieb ein Fülle hochinteressantr Beiträge:
http://knol.google.com/k/peter-mersch/-/6u2bxygsjec7/0#knols

Hier noch sein Beitrag zu Eva Herman:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/peter-mersch/eva-herman-der-bgh-und-die-deutsche-sprache-eine-be...
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Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Peter Mersch belegt in
http://knol.google.com/k/irrweg-gleichheitsfeminismus#
Kapitel 2 mit den Quellen [18] bis [21], dass reiche oder mit Macht
ausgestattete Männer eine größere Zahl an Sexualpartnerinnen haben und
auch mehr Kinder in die Welt setzten als Männer mit einem niedrigeren
Sozialstatus.

Super Read!!

Könnte gleich im Frauenhaus Blog anfangen *haha*

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Was mir die Tränen in die Augen treibt ist, dass man für solche "Erkenntnisse" erst Forschungsgelder verbraten muss.

Aber immerhin...