Sogar bei den Täterberatungsstellen werden wir in Sachsen diskriminiert. Wo nun jeder Dödel weeß, dass wir die Täter sind! Soooonn Puls hab ich, sooon Puls! Da kann ich ausflippen!

Jetzt reichts, es reicht! Wirklich! Wir werden nur diskriminiert. Alleene 3 Frauensauhäuser gibds in Leipzsch und eene Männerstelle! Is ne Scheißquote!

Glotze ma hier

Glotze ma hier

Wenn man auf "Frauen" und dann auf "Üben Sie Gewalt aus? (bitte hier entlang)" klickt, taucht als Vorschlag unter Anderem auf:
Görlitz
Sozialer Trainingskurs für gewaltbereite Männer im sozialen Nahraum
Ansprechpartner: Frau Walther

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Da kommt man doch beides mal auf die gleichen Seiten, egal, ob man Mann oder Frau auswählt.

Da kommt man doch beides mal auf die gleichen Seiten, egal, ob man Mann
oder Frau auswählt.

So isses wenn Mann und Frau sich angleichen. Die haben ihre Seite schon gendergerecht. Nur du musst dir noch die Nudel mit dem Ding, was zum Petersiliehacken da ist, kürzen. Einer konnte es, jetzt könnten es alle!

Da kommt man doch beides mal auf die gleichen Seiten, egal, ob man Mann
oder Frau auswählt.

Dann wähl mal Kinder aus:

Hallo Kids! Hallo Teens!

Was tun, wenn der Vater die Mutter schlägt?

Gewalt zu Hause
Kennst Du das auch? Manche Väter sind mal nett, mal brüllen sie herum. Andere Väter oder Freunde beschimpfen die Mütter, schubsen sie oder schlagen sie sogar. Das tut auch den Kindern weh! Doch die Kinder trauen sich dann nicht, mit jemandem darüber zu sprechen.

Wenn es bei Dir so ist, versuchst Du vielleicht vorsichtig zu sein und nichts falsch zu machen, damit der Papa nicht wütend wird. Aber das hilft nie wirklich.

...

Warum das Volksmund bei häusliche Gewalt an Furie und Hausdrache denken.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Mach hier keine Polemik! Jeder weiß, dass nach eigenen Maßstäben "häuslicher Gewalt" jede Frau selbst eine Täterin ist. Die Dunkelziffer von Übergriffen mit massiver weiblicher Gewalt ist extrem hoch. Studien darüber werden entweder garnicht erst mit diesem Wissen erstellt, bzw. gleich unter Verschluss gehalten. Ich gehe davon aus, dass 90% der Frauen in einer Beziehung mindestens 1x, eher mehr, ihren Mann massiv schlagen. Die Hemmschwelle auf Grund der Schamgrenze ist bei Männern immer noch zu hoch. Viele zeigen diese weibliche Gewalt nicht an. Dazu sollte man sie ermutigen, besser wäre, sie schlagen in dem Moment weiblicher Gewalt massiv zurück und wehren sich in Not. es gibt eine Internetseite "schlagerinnen-stop.de" o. s. ä.! Besuch die mal!

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Hier ein fantastischer Link
http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Ich habe mir abgewöhnt, mich auf irgendwelche Studien jedweder Seite zu berufen, denn ich habe Erkenntnisse aus dem Hellfeld. Wenn deine Ex zuschlägt und die Polizei will dich dafür mitnehmen, dann denkst du erst mal eine Weile darüber nach, denn in solchen sogenannten Studien wird ja den Menschen genau das Gegenteil, die Opferrolle der Frau, suggeriert.

Studien werden mit einem konkreten Ziel erstellt und das gibt der Auftraggeber ganz klar vor. Wenn ein Familiengericht ein Erziehungsfähigkeitsgutachen bestellt, dann erwartet die Richterin, dass dies zu Ungunsten des Vaters ausfällt. Ganz klare Sache! Weil der Gutachter das weiß, wird er das Gutachten auch mit Suggestivfragen und rhetorischen Techniken auch in diese Richtung lenken. Dafür erhält er dann als Lekkerli von der Richterin auch den nächsten Auftrag. Also nichts anderes als ein sogenannter Pawlowscher Reflex.

Deswegen lehne ich Studien und Gutachten generell ab. Sicher ist und das ergeben viele Rückfragen und Gespräche, dass Frauen genauso, wenn nicht sogar brutaler zuschlagen als Männer. Das Frauen einem Mann nach Betäubung oder im Schlaf den Penis abschneiden, dass hört man immer wieder. Gehört mittlerweile schon zum Alltag. Aber das ein Mann mal einer Frau ein Geschlechtsteil herausgeschnitten hat, das habe ich noch nie gehört. Das sind Fakten!

"Studien" impertinieren ein marxistisches Weltbild.

Das sind Fakten!

Und hier die Nachreichung der theoretischen Grundlagen:

(Gemeint ist ja "Studie" als wissenschaftliche Untersuchung in der Sozialforschung, eigentlich "Fallstudie".)

"Durch die Methode der Dichten Beschreibung wird versucht ein holistisches Verständnis des Untersuchungsgegenstandes unter der Einbeziehung von so vielen als relevant erkannten Variablen wie möglich zu erreichen." http://de.wikipedia.org/wiki/Fallstudie#Sozialforschung

"Der Holismus (gr. ὅλος holos „ganz“), auch Ganzheitslehre, ist die Lehre, dass die Elemente eines Systems – einer „Ganzheit“ oder „Gestalt“ – durch die Strukturbeziehungen vollständig bestimmt sind. Konkret ist dies beispielsweise die Auffassung, dass sich die Identität von Personen restlos aus der Staats- und Gesellschaftsform ergibt, in der sie leben." (Im Klartext also: "Das Sein bestimmt das Bewußtsein.") "Der Holismus ist die entgegengesetzte Position zum Reduktionismus. Die Bezeichnung geht auf Jan Christiaan Smuts in seinem 1926 erschienenen Buch Holism and Evolution zurück. Holistische Grundauffassungen finden sich aber auch in früheren Epochen, etwa in den Schriften von Gottfried Wilhelm Leibniz, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Aristoteles („Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“)." (Klartext: Der eigentliche, hier dezidiert NICHT aufgezählte Zusammenhang heißt Marx. Hegel, von dem Murx seine Dialektik und seine philosophische Unterkonstruktion abgekupfert hat, ist aber genausogut.)

"Methodologischer Holismus [Bearbeiten]

Als methodologischen Holismus (oder auch ) bezeichnet man die holistische Position, gemäß der Ganzheiten als soziale Ganzheiten untersucht werden sollen und nicht auf individuelle Besonderheiten, z. B. auf Handlungen von Einzelpersonen, reduziert werden (Nagel, Mandelbaum, Goldstein) sollen."

"Zu unterscheiden ist der methodologische Kollektivismus oder Holismus vom ontologischen Holismus. Dieser hat den Anspruch, Aussagen über das Sein (die wahre Realität) zu machen" (Klartext: Der nichtmarxistische Holismus wurde umbenannt in ontologischen Holismus, während dem maxistischen der alleinstehende Begriff "Holismus" heute allein zusteht und dieser nicht den Anspruch hat, Aussagen über die Wirklichkeit zu machen.)

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