Verhindern Gebühren das gemeinsame Sorgerecht?
Neue Schikanen auf dem Weg zum gemeinsamen Sorgerecht bei nicht miteinander verheirateten Eltern
Was der Gesetzgeber bisher nicht richten konnten, sollen wohl zusätzliche Gebühren verhindern. Kommunen verlangen mittlerweile zum einen für die Vaterschaftsanerkennung Gebühren und zum anderen für die Sorgerechtserklärung. Gäbe es das gemeinsame Sorgerecht von Geburt an und dieses sollte eigentlich selbstverständlich sein, dann könnten auch keine Extra-Gebühren erhoben werden.
Weiterlesen > http://femokratie.com/gebuehren-gemeinsames-sorgerecht/08-2011/
Verhindern Gebühren das gemeinsame Sorgerecht?
Neue Schikanen auf dem Weg zum gemeinsamen Sorgerecht bei nicht
miteinander verheirateten Eltern
Man sieht aber wie bescheuert mancheiner dies kommentiert!
Es sind nicht nur die Gebühren, sondern die grundsätzl. Einstellung des Staates zu Vätern!
@sonnenlilie hatte bereits am 05.08.2011 diesen Beitrag kommentiert, aber ich möchte ihn trotzdem noch einmal in den Focus zurückholen und jedem empehlen, sich doch auch einmal das Video anzuschauen: http://video.vol.at/aktuell/lustenau-nicht-ohne-meinen-sohn
Zitat: "Seit über 5 Jahren kämpft der Scheidungsvater Helmut Zeiner für das Recht seinen inzwischen 6-jährigen Sohn regelmäßig sehen zu können. Im VOL-at-Interview spricht er offen über die Hürden, die Vätern in Österreich in den Weg gestellt werden und die Hoffnung sein Kind wieder in die Arme schließen zu können."
Was sind das für Mütter? Sind das überhaupt Mütter? Sind Menschen mit derartig krimineller Energie und/oder krankhafter Psyche, die beides auch einzeln zweifellos alleinig zu Lasten des Kindes gehen, überhaupt noch geeignet zum minimalsten Kindeskontakt? NEIN!
Und genau an diesem Punkt darf nicht locker gelassen werden, sonst geht das ewig so weiter! Sonst erleiden unsere Kinder das gleiche Schicksal wie wir selbst!
In dem Video klar zu erkennen: Überall die gleichen "Rechts-"Abläufe, völlig kongruentes Verhalten von Ämtern u. Behörden.
Deratige und nunmehr schon über 40 Jahre andauernde Praktiken werden sich stetig steigernd negativ auf die Geburtenzahlen auswirken. Wir alle werden den gesellschaftlichen Schaden für diese Diskriminierung und Ausgrenzung von Vätern alle noch teuer bezahlen müssen. Und dies wird nicht vor diesen Frauen/Täterinnen und Mitarbeitern in Ämtern u. Behörden halt machen.
Wie verbohrt, wie fanatisiert muss man sein, um das nicht zu erkennen?
Lehne ich mich an dieses Eskalationsschema an, dann haben wir ja die Stufe der "Staatlichen Machtausübung" längst erreicht. Was aber tun, wenn der Rechtsstaat selbst zum Teil dieses Systems der Väterentsorgung geworden ist?
Sackgasse? Ein bekannter Sänger hat einen Titel komponiert: "Zeit das sich was dreht!"
Richtig, es wird Zeit, dass sich was dreht, damit diese Gesellschaft nicht mit Volldampf gegen die Wand fährt.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!