Uni-Misere und falsche Studienrichtungen
Hier in den österreichischen Nachrichten berichten sie seit Tagen über die katastrophalen Zustände in den ö. Universitäten, welche momentan hoffnungslos überlaufen sind.
Dabei wurde ein interessantes Faktum genannt. Nämlich dass zu jenen Studienrichtungen, die mit am gnadenlosesten überlaufen sind, Publizistik (!) und Psychologie (!) gehören. Und bei welchem Geschlecht diese zwei Studiengänge besonders beliebt sind, dazu muss ich wohl kein weiteres Wort verlieren?
Und wenn der Arbeitsmarkt von lauter Pschüschologinnen und Publizistinnen, die keine Sau braucht, überlaufen ist, und genannte Studienabgängerinnen sich dann in irgendwelchen billigen Hilfsjobs durchschlagen müssen, dürfen wir uns dann wieder das Gejammere von den 23 Prozent Lohnunterschied anhören.
Und so dreht sich die FrauInnen-Diskriminierungs-Mühle weiter, und weiter, und weiter ...
Es ist so zum Kotzen ...
Gruß, Kurti
Vorschlag
Wer studieren will, müsste einen festen Absolventenplatz (Firma mit Bedarf) nachweisen können. Kann er das nicht, dann muss das Studium in voller Höhe privat bezahlt werden.
Uni-Misere und falsche Studienrichtungen
Wie gut es doch die Frauen noch hatten als sie "unterdrückt" wurden.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Uni-Misere und falsche Studienrichtungen
Dabei wurde ein interessantes Faktum genannt. Nämlich dass zu jenen
Studienrichtungen, die mit am gnadenlosesten überlaufen sind, Publizistik
(!) und Psychologie (!) gehören. Und bei welchem Geschlecht diese zwei
Studiengänge besonders beliebt sind, dazu muss ich wohl kein weiteres Wort
verlieren?
Typische Männer-Studiengänge wie Maschinenbau und Elektrotechnik sind längst nicht ausgebucht. Tendenz fallend, weil immer weniger Jungs Abi machen (dürfen). Die Abi-Quote der Jungs liegt mittlerweile um die 40% nur noch.
Uni-Misere und falsche Studienrichtungen
Und der Steuerzahler, der all diese fehlausgebildeten Frauen für sein Geld ausgebildet hat, darf dann, so er Mann ist, die Propaganda dieser Publizistinnen ertragen, die uns vorjammern, dass sie selbstverständlich nur deshalb als AKADEMIKERINNEN (und Alphamädchen) weniger verdienen, WEIL sie arme unterdrückte Luder sind.
Haben sie dagegen Gender studiert, muss man als Mann noch froh sein, wenn sie nur arbeitslos werden.
Finden sie nämlich einen Arbeitsplatz, dann auf Steuerzahlerkosten in der Männerdiskriminierungsbürokratie des femizentrischen Staates oder auf Kosten der männlichen Mitarbeiter in einer femizentrischen Korporation/Kapitalgesellschaft (als Frauenförderin/Avonberaterin bei der Telekom z.B., unserem Rosa Riesen, der Mädchenmannschaft im DAX).
Es ist wirklich zum Kotzen.
Derweil kracht das ganze Frauenförder-und-versorgersystem, Sozialstaat genannt, zusammen.
60% der seit 1970 in Deutschland neu geschaffenen Arbeitsplätze entstanden im staatlichen Öffentlichen Dienst, 60% davon gingen an Frauen, 60% sind so überflüssig wie ein Kropf, so produktiv wie die Planwirtschaftsbürokratie der SED, offenbar nur eingerichtet, um bevorzugt Frauen als Aktenschubsen und Gummibaumwachstmsbeauftragte zu "beschäftigen", ihnen die Illusion von produktiver Arbeit und vom Manne unabhängigen Einkommens zu gewähren.
In Tat und Wahrheit werden alle diese Scheinbeschäftigungsverhältnisse vor allem vom männlichen Steuerzahler finanziert (und von unseren nicht vorhandenen Nachkommen via Schulden, Schulden, Schulden, Schulden, Schulden), sind Männer nach wie vor die Versorger von Frauen, nur dass sie heute als einzige Gegenleistung Hohn, Spott und Diffmaierung ernten.
All diese jahrzehntelangen Luftnummern, Luftbuchungen fliegen uns gerade um die Ohren.
Die Frauenförder-und-versorgerzivilisation hat fertig, Flasche leer, Schnauze voll, Staat bankrott.
Wir sind so was von bankrott, finanziell, geistig, demographisch, eine tolle Bilanz für 40 Jahre 68'er-Kulturrevolution im Zusammenspiel mit den marktradikalen "Liberalen".
Wir sind ruiniert bis in die Fundamente hinein, verfressen noch die letzten Fitzelchen patriarchalen Specks in der Vorratskammer, dann ist Schicht im Schacht.
Ja, so ist das
Mit dem Rücktritt von Finanzminister Schiller Anfang der 70er fing das Desaster an. Der Marsch in den Schuldenstaat begann. Im Prinzip ist nichts dagegen einzuwenden, wenn in Wirtschaftskrisen Schulden gemacht werden. Leider hat man stets "vergessen" diese in guten Zeiten wieder zurückzuzahlen. Den Sozialstaat hätte man noch einige Jahrzehnte über Schulden finanzieren können, aber mit Bankenrettungen und Bail-outs ganzer Staaten ist das Ende erreicht.
In Wahrheit wird dieser Staat immer noch fast ausschließlich von Männern finanziert. Frauen machen nach wie vor einen Riesenbogen um Jobs wo echte, meßbare Wertschöpfung stattfindet. Und selbst in diesen Bereichen sind sie kaum an entscheidenden Stellen tätig, also z.B. als Ingenieur in Hochtechnologiebereichen. Davon hängt jedoch unser Wohlstand ab.
Die weibliche Berufswahl, die vor allem auf Bequemlichkeit und persönlicher Sinnhaftigkeit fußt, geht ganz schweren Zeiten entgegen. Wenn diese Jobs wegfallen, werden sich viele Frauen wieder an den persönlichen Versorger klammern.
Den ganzen Apparat z.g.T. privatisieren, dann ist der Spuk vorbei...
- kein Text -
Und genau deshalb lautet die Antwort der Politik darauf:
Typische Männer-Studiengänge wie Maschinenbau und Elektrotechnik sind
längst nicht ausgebucht. Tendenz fallend, weil immer weniger Jungs Abi
machen (dürfen). Die Abi-Quote der Jungs liegt mittlerweile um die 40% nur
noch.
Neue Wege für Jungs! Jungs in Pflegeberufe!
Manchmal hat man wirklich das Gefühl, man lebt in Schilda ...
Gruß, Kurti
Uni-Misere und falsche Studienrichtungen
ausgebildet hat, darf dann, so er Mann ist, die Propaganda dieser
Publizistinnen ertragen, die uns vorjammern, dass sie selbstverständlich
nur deshalb als AKADEMIKERINNEN (und Alphamädchen) weniger verdienen, WEIL
sie arme unterdrückte Luder sind.
Mein Reden.
Planwirtschaftsbürokratie der SED, offenbar nur eingerichtet, um bevorzugt
Frauen als Aktenschubsen und Gummibaumwachstmsbeauftragte zu
"beschäftigen", ihnen die Illusion von produktiver Arbeit und vom Manne
unabhängigen Einkommens zu gewähren.
Und als Krönung des Ganzen dürfen wir uns dann noch gehässige Kommentare anhören, wie erfolgreich Frauen beruflich heutzutage doch alle sind, im Gegensatz zu den Vollversager-Männern ...
Derweil kracht das ganze Frauenförder-und-versorgersystem, Sozialstaat
genannt, zusammen.
Und dreimal darfst Du jetzt raten, wer nach dem Zusammenkrachen des Sozialstaates besonders häufig unter der Brücke landen wird.
Die Frauenförder-und-versorgerzivilisation hat fertig, Flasche leer,
Schnauze voll, Staat bankrott.
Dein Wort in Gottes oder sonstwem sein Gehörgang!
Gruß, Kurti