Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Sexmuffel = "unterhaltsscheu"

Unterhaltshäftling, Saturday, 06.08.2011, 15:39 (vor 5257 Tagen)

Gerade habe ich diesen Beitrag gelesen "Wenn der Partner ein Sexmuffel ist". Natürlich erklärt uns Männern wie immer eine Frau die Welt. Einen Punkt wurde allerdings in der Abhandlung vergessen: Die drohende Unterhaltspflicht! Aber genau die lässt sicher viele Männer zu Sexmuffeln werden. Was sind schon 10 Minuten Vergnügen, wenn man dafür 20 Jahre lang den Buckel krumm machen muss und dabei keinerlei Rechte als Vater hat?

Sowas muss sich doch kein vernünftiger Mann mehr antun. Mit dieser Erkenntnis sind mittlerweile viele Väter ausgestattet und das dies nicht ohne Folgen bleibt, dass beweist das momentane Getröte in Sachen Geburtenrückgang. Wozu die sich noch um Kitas und Vereinbarkeit von Karriere und Kind mühen, wo doch die Geburten zurückgehen und die Kitas bald leerstehen wie Frauenhäuser, dass erschließt sich mir so richtig nicht.

Das Familienrecht zeigt eben seine Wirkung! Der Deutsche muss garkeine KZ´s mehr bauen, um Menschen zu vernichten, es reichen einfachste Gesetze und deren konsequenter Vollzug und binnen einer Generation ist es geschafft. Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist dagegen das wesentlich kleinere Problem.

Ich prophezeie heute schon den beginnenden Kampf um die Ressource (Kinder). Aber wenn Männer sich konsequent verweigern, dann geht auch dieses feministische Regime in die Knie. Sogenannte "Autonome Frauen" können nur an dem Klammern was sie gerade noch haben, aber es wird zuehmend ein Problem an Kinder/Erbgut zu kommen. "Küssen kann man nicht alleine" habe ich hier gelesen und vielleicht macht sich mal der Rest da oben, der vielleicht noch nicht verblödet ist, langsam darüber Gedanken.

Sexmuffel = "unterhaltsscheu"

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 06.08.2011, 16:07 (vor 5257 Tagen) @ Unterhaltshäftling

Ich prophezeie heute schon den beginnenden Kampf um die Ressource
(Kinder).

Das bedarf keiner prophetischer Fähigkeit, der Kampf ist bereits im Gange.

Aber wenn Männer sich konsequent verweigern, dann geht auch
dieses feministische Regime in die Knie.

Ich halte Verweigerung immer für eine ausgesprochen gute Sache wenn Mann damit Weibern Grenzen zeigt. Grenzen ziehe ich überall dort, wo Frauen meinen, ureigene Männerangelegenheiten in weibliche Hände nehmen zu müssen. Vaterschaft zählt zweifelsfrei zu den ureigenen Männerangelegenheiten. Aber: Du glaubst doch nicht allen Ernstes, ein feministisches Regime ließe sich von eingeschränkter Zeugungswilligkeit in die Knie zwingen?

Wie schnell, meinst Du, hat das Pack Gesetze zur Förderung zur Produktion von Kindern per Petrischale auf der Pfanne? Inklusive staatlicher Zuschüsse zur Samenbeschaffung!

Zeugungsverweigerung ist dennoch eine gute Sache, wenn sie Männer vor der Zahlhörigkeit bewahrt.

"Küssen kann man nicht alleine"

Nein, das geht wohl schlecht. Im Unterschied zur Kindesproduktion, wird auf absehbare Zeit dabei bleiben.

habe ich hier gelesen und vielleicht macht sich mal der Rest
da oben, der vielleicht noch nicht verblödet ist, langsam darüber
Gedanken.

Wozu?

© [image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

powered by my little forum