... gestörte Menschen, Schlüsselpositionen in unserer Gesellschaft besetzen und ihre kranken Gedanken, dann auch noch an öffentlichen Universitäten als Lehre verkaufen dürfen.

Wer solches «Jeder Geschlechtsverkehr, sogar einvernehmlicher Geschlechtsverkehr zwischen einem verheirateten Paar, ist ein Gewaltakt, der gegen eine Frau verübt wird.> von sich gibt, outet sein gestörtes Verhältnis zu seinem Körper und zur Sexualität, seine gestörte aus dem Lot geratene Wahrnehmung, seine psychischen Probleme, dafür kann dieser Mensch nicht, es müssen hier aber bessere Schutzmaßnahmen getroffen werden, damit solch krankes Gedankengut nicht an jüngere Menschen weitergegeben wird.

Ebenso wie ein bekennender Rechtsradikaler kein Lehrer sein sollte, haben solche Leute wie diese kranke Trulla nichts in der Lehre verloren, privat mögen sie meinetwegen äußern was sie wollen, nicht aber wenn sie im staatlichen Auftrag an öffentlichen Bildungseinrichtungen lehren.

Es gibt kein Recht, dieser Begriff ist nirgendwo definiert. Demzufolge kann es erst recht kein "kritisches Recht" geben. Das ist wieder bloss eine Frauen-ABM, mit der die sich vor den Drecksjobs drücken wollen.

Mir hängt das so zum Hals heraus, jeder Furz fühlt sich hier diskriminiert und kriegt auch prompt einen Platz an der Klagemauer. Jetzt sinds die Schaben im Tropical Island, die verfolgt werden und ich setze mich für deren Rechte ein.

Dieses kapitalistische System ist genauso fertig, wie der Sozialismus. Es wird Zeit, dass im Sinne der Menschheit endlich mal angefangen wird, sich aus rein menschlichen Aspekten um das Wohlergehen der Menschen zu kümmern. Dabei sollten überflüssige Sachen, wie eben die Tätigkeit dieser Frau, abfallen wie getrockneter Dreck von den Schuhsohlen.