aus einem anderen Blog
Man(n) fasst es nicht! Diskursanalyse? Gut dass wir darüber gesprochen haben!
Die Gene liefern, was das Leben benötigt! Die Gene liefern Vielfalt! Nur was sich selbst erhalten und genügend Nachwuchs generieren kann, bleibt im Genpool. Es geht also um Information.
Gene sind Information!
Kultur kann nur aufsetzen, wo Gene die Voraussetzungen geschaffen haben.
Ein Auto hat eine bestimmte Form, weil die Werkzeuge, die Pressen, welche das Blech formen, eine bestimmt Form haben. Es ist aber nicht so, dass die Pressen, die Form des Autos letztlich bestimmt haben.
Bestimmt wurde die Form des Autos von denen, die hoffen, dass diese Form am Markt ankommt. Der Erfolg am Markt bestimmt, wie lange sich diese Form hält.
Die Form wird also durch den Markt bestimmt, der ein Ort des Austausches ist.
Die Form eines Lebewesens wird durch das Leben bestimmt. Kultur und Form zusammen, müssen in den Lebensraum passen, so dass die zwei Voraussetzungen des Lebens, Wachstum und Fortpflanzung, gesichert sind.
In sofern hat auch Kultur Einfluss auf die Gene. Wenn Frauen große Männer bevorzugen, werden Männer groß werden. Wenn Größe aber für etwas anderes steht, nämlich für Erfolg, dann bevorzugen Frauen große Männer, weil sie erfolgreiche Männer bevorzugen. Wenn im Schnitt Männer größer sind als Frauen, dann kann diese Vermehrungsstrategie dieser Frauen nicht falsch gewesen sein, denn offensichtlich haben diese größeren Männer besser überlebt als kleinere Männer. Denn die Entscheidung der Frauen wird selbstverständlich noch einmal durch das Leben selbst verifiziert. Wäre die Entscheidung für große Männer falsch, würden die Frauen, mit der Präferenz für kleine Männer, mehr Nachwuchs generieren, die Vorlieben würden sich ändern.
Die kulturelle Vorliebe für große Männer käme auch zu ihrem Ende, wenn durch äußere Umstände, große Männer weniger Nachwuchs liefern würden als kleine Männer, z.B. weil durch Nahrungsmittelmangel große Männer eher verhungern. Vielleicht würden dann die Männer kleiner, aber die Frauen auch. So kann die kulturelle Präferenz für große Männer erhalten, der Nachteil durch den Nahrungsmangel aber ausgeglichen werden, es sei denn kleine Frauen hätten dann andere Nachteile, die sich in weniger Nachwuchs niederschlagen.
Das Problem ist komplex.
Klar ist aber, dass der klug handelt, der Bewährtes beibehält, solange dabei keine ernsthaften Probleme auftreten. Denn das Ergebnis jeder Veränderung ist unvorhersehbar.
Wir können durch Diskurse die Wirklichkeit verleugnen, wir können sie aber nicht abschaffen. Wir ändern das Wesen der Dinge nicht dadurch, dass wir die Begriffe ändern, mit denen wir sie beschreiben.
Der Löwe bleibt ein Löwe und wird uns fressen, auch wenn wir im Diskurs dieses große wuschelige Tier als niedlich bezeichnen.
Mann und Frau sind für den Menschen erstmal nichts als Kategorien, wir sie bei der Kategorisierung von Krankheiten verwendet werden, wohl wissend, dass jede Verallgemeinerung einen Verlust an individueller Information bedeutet. Diese Information scheint bei der Geschlechterrolle aber bedeutsam zu sein, weil die biologische Differenz in der Regel kulturell überhöht wird, d.h. die Geschlechter stellen sich verschiedener dar, als sie sind.
Das kann sein, weil die Rolle eine Unterscheidung erfordert, die genetisch nicht geliefert wird. Die Differenz wird über Software abgedeckt, d.h. im Betriebssystem ist ein kleines Hüngerchen hinterlegt, das die Menschen dazu treibt, den Unterschied noch zu verstärken.
Denn das sei nie vergessen, selektiert wird nicht der Genotyp, sondern der Phänotyp, d.h. was wirklich geschieht, und das kann auch kulturell auf der Basis anderer „Triebe“ gesichert werden.
Wir sollten also das, was ist, vor allem wenn es sehr verbreitet ist, mit Respekt beachten. Wenn es weltweit eheähnliche Verhältnisse zwischen Mann und Frau gibt, dann ist das keine pöhse Erfindung des Patriarchats, sondern es zeigt, dass andere Gesellschaftsmodelle wohl gescheitert sind. Die Tatsache, dass wir die Welt auch anders denken können, heißt nicht, dass das auch funktioniert.
Carl Jung
welches Blog?
Und welcher Carl Jung? Etwa der hier? http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gustav_Jung
--
Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!
Veränderungen
Und welcher Carl Jung? Etwa der hier? http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gustav_Jung
"Die Differenz wird über Software abgedeckt, d.h. im Betriebssystem ist ein kleines Hüngerchen hinterlegt, das die Menschen dazu treibt, den Unterschied noch zu verstärken." - Carl Jung
Das wäre eine ganz schön visionäre Metapher von C.G.Jung in Anbetracht der Tatsache, daß die Computer seiner Zeit noch Schrank und Zimmergröße hatten. 
"Klar ist aber, dass der klug handelt, der Bewährtes beibehält, solange dabei keine ernsthaften Probleme auftreten. Denn das Ergebnis jeder Veränderung ist unvorhersehbar." - Carl Jung
Dem möchte ich nur noch hinzufügen:
"Viele kamen allmählich zu der Überzeugung, einen großen Fehler gemacht zu haben, als sie von den Bäumen heruntergekommen waren. Und einige sagten, schon die Bäume seien ein Holzweg gewesen, die Ozeane hätte man niemals verlassen dürfen." - Douglas Adams
allesevolution
z.B.
http://allesevolution.wordpress.com/2011/06/06/die-vererbbarkeit-von-geschlechtsidentitatsstorungen/
Da tummeln sich manche totlabernde Weiber und Pudel, der Herr des Hauses scheint mir auch etwas pudelig.
"Carl Jung" findet sehr klare Worte, provokant und treffend. Zu harte und klare Worte für Menschen die vor Ihrer eigenen Natur Agst haben, diese und damit sich selbst verleugnen. Also vor allem für Pudel und Frauen.
Wir werden essen, wenn uns der Hunger plagt. Ob wir aber in der Lage sind, bei fehlendem Hungergefühl, aus Einsicht in die Notwendigkeit, die notwendigen Nährstoffe zu uns nehmen, das ist nicht gewiss.
Wenn ein bauchbrütender Eizellspender, der dazu noch eine Frühgeburt mit einem Riesenkopf zur Welt bringt und auf zwei Beinen geht als Gegengeschlecht einen Allseitsbefruchter mit nahezu unbegrenzter Spermienproduktion hat, so hat das Folgen.
Denn eine Grundregel des Lebens ist: Alles, was möglich ist, wird realisiert, wenn es funktioniert.
Stattdessen ist das Verhältnis der Geschlechter durch einen wechselseitigen Parasitismus gekennzeichnet.
Frauen parasitieren an den Männern hinsichtlich Infrastruktur und Güterproduktion. Männer parasitieren an Frauen hinsichtlich der Produktion von Kindern.
Das Lustige, wir haben soeben die Evolution kräftig angeschoben, weil wir nämlich ein Arrangement geschaffen haben, bei dem sich die Powerfrau aus dem Genpool katapultiert. Die Zukunft gehört den Frauen, die drei und mehr Kinder nachhaltig gebären, d.h. über mehrere Generationen.
Der Ruf „mach Karriere“ ist der ruf des Todes. Wer ihm als Frau folgt, ist genetisch so gut wie tot.
Für einen Mann lohnt es sich erheblich der Häuptling zu sein. Viele Frauen und viele Kinder sind der Lohn.
Für eine Frau ist dieser Weg vernichtend.
Die Frau der Zukunft wird kleiner, dicker und unintellektueller sein. Das Schöne an Sexualhormonen ist, dass sie auch den Geist beeinflussen können.
Kurz vor der russischen Revolution beobachteten zwei Intellektuelle die harte Arbeit der Treidler, welche das Schiff, auf welchem sich die Intellektuellen befanden, gegen den Strom flussaufwärts ziehen mussten. Einer der Beiden bemerkte, man solle doch die Treidelpfade pflastern, um die schwere Arbeit zu erleichtern. Der Andere entgegnete jedoch, man solle die Treidelpfade wässern, um die Arbeit unerträglich zu gestalten, dass den Treidlern endlich ihr erbärmliches Los bewusst würde, sie sich zum Widerstand gegen die Verhältnisse aufraffen sollten.
So ist es mit dem irren Trieb der Frauen, zum Mann zu werden.
Lasst sie doch um Gottes Willen ziehen. Feminismus ist Heilung. Er bringt den genetischen Defekt zum Ausbruch. Er macht den genetischen Mangel an Mütterlichkeit (und Väterlichkeit) sichtbar und greifbar und damit ausrottbar.
Der wird bestimmt oft gelöscht oder als Troll abgetan.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
allesevolution
http://allesevolution.wordpress.com/2011/06/06/die-vererbbarkeit-von-geschlechtsidentitatsstorungen/
Da tummeln sich manche totlabernde Weiber und Pudel, der Herr des Hauses
scheint mir auch etwas pudelig.
Trolle und geistig beschränkte gibt es überall. Aber der Autor von dem Blog pudelig? Man kann höchstens sagen, dass er kein radikaler Maskulist ist. Von mir aus kann es mehr Autoren wie ihn geben, das würde die Welt deutlich verbessern.
Und meine Kommentare dort sind nicht gelöscht worden.
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!
allesevolution
Und meine Kommentare dort sind nicht gelöscht worden.
Aber meine.
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
allesevolution
Da tummeln sich manche totlabernde Weiber und Pudel, der Herr des Hauses
scheint mir auch etwas pudelig.
Alles Pudel außer Vati.
allesevolution
Alles Pudel außer Vati.
Alles Nazis außer Linken.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.