Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wir entsorgen Väter richtig und stehen für ein sauberes Wien, Deine MA 57

sonnenlilie, Friday, 05.08.2011, 09:57 (vor 5258 Tagen)

Mit an Bord, Frauenstadträtin Sandra Frauenberger: "Mein Ziel ist es, dass Frauen sicher, selbstbestimmt und unabhängig in Wien leben“.

Wie viel Steuergeld wird seitens des Frauenministeriums noch in die Förderung der Trennungsindustrie, Zerstörung der kleinsten staatstragende Zelle und in das Leid der kommenden Generation investiert? Der Bürgerdienst der Stadt Wien berät gerne, löst Familien(probleme) völlig anonym und kostenlos auf.

Gibt es nicht schon genug „stationäre“ Frauenberatungsstellen an jeder Ecke und "sinnhaftig" geförderte „autonome“ Frauenvereine auf Staatskosten?

Bricht dem Feminismus das Klientel weg, sind Fördermittel nicht mehr gerechtfertigt und muss dieser auf mobile Werbefahrt gehen - mobile Selbsterhaltungsfahrt?

Die Mehrheit in Österreich kann den Begriff Feminismus nicht mehr hören und setzt auf den Wert der Familie. Viele Frauen schämen sich schon Frau zu sein!

http://regionaut.meinbezirk.at/wien-01-innere-stadt/politik/wiener-verschwendung-von-steuergelder-wenn-sich-der-knall...

Wir entsorgen Väter richtig und stehen für ein sauberes Wien, Deine MA 57

ManPower, Friday, 05.08.2011, 11:36 (vor 5258 Tagen) @ sonnenlilie

Es wird ein langer Weg, in der Bevölkerung flächendeckend die Erkenntnis zu wecken, dass solche Feministinnen schlichtweg Verbrecher, gar Massenmörder sind. Diese Frauen leben ihre faschistische Ideologie auf dem Rücken von Männern, Kindern und noch unverblendeten Frauen aus. Keine Regierung oder Partei, außer die IGAF, ist bereit, diesem Wahnsinn dauerhaft Einhalt zu gebieten.

Viele Männer regen sich berechtigterweise über diesen neuen Faschismus auf, aber die wenigsten sind momentan noch bereit, für ihre Rechte auf die Straße zu gehen. Ich denke das es ein Anfang wäre, der breiten Öffentlichkeit zu demonstrieren: Ja, wir sind bereit, wenn genügend Männer und Väter sich gemeldet zu haben, kollektiv auf die Straße zu gehen. Wir organisieren das über Facebook und ziehen das durch wie in Stuttgart21.

Sicher wird niemand von München nach Hamburg wöchentlich zur Demo anreisen, deswegen schlage ich vor, dass dies nach Einzugsgebieten unterteilt wird. Ich habe die Demos 1989 erlebt, sowas hat Sogwirkung und bleibt der Öffentlichkeit nicht verborgen.

Denkt mal drüber nach. Wir könnten sowas durchaus organisieren! Es könnte ein heißer Väter-Herbst werden, wenn doch endlich mal die Männer aus ihrer Lethargie erwachen würden.

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