Macht der Worte
Dieses Beispiel finde ich nicht so gelungen, da das ja keine Forderungen
an den Mann sind, für deren Erfüllung er sich individuell verantwortlich
fühlen könnte. Somit kann im Mann auch kein Konflikt mit Lösungsdruck
entstehen.
Es sind in dem Fall eher Forderungen an die Gruppe der Männer, insofern weicht das Beispiel schon ab. Aber wenn das kein Problem ist, würde es zählen:
1. Eine Gesellschaft, in der Männer mehr Geld bekommen, ist von den Feministinnen nicht erwünscht.
2. Eine Gesellschaft, in der Männer und Frauen gleichviel Geld haben, oder die Frauen sogar mehr, ist aber auch nicht recht, weil dann viele Frauen keinen Mann finden - d.h. keinen den sie haben wollen, d.h. keinen, der mehr hat als sie.
Wie man's macht, die Schuld wird den Männern zugeschoben. Aber darauf hinzuweisen führt auch zu Sanktionen.
Andere mögliche Beispiele?
Die Konflikte sind am intensivsten, wenn man ihnen 24h am Tag ausgesetzt ist (Kind in Familie),
beziehungsweise wenn man die Situation noch nicht benennen konnte, nicht
nur weil das Benennen verboten ist, sondern weil man einfach noch nicht die
passenden Worte gefunden hat, um die Situation zu beschreiben.
Ganz genau.
wenigstens durch Austausch mit Mitbetroffenen in der Korrektheit seiner
eigenen Wahrnehmung bestätigen, und so das Loslösen von einer immer mehr
surreal und unfassbar erscheinenden Realität und das Abdriften in
Wahnvorstellungen verhindern.
Schön, aber das allein bringts auf die Dauer nicht.
--
Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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gesamter Thread:
- Dieses System macht wahnsinnig -
MC Henrich,
04.08.2011, 03:26
- Danke - knn, 04.08.2011, 04:55
- Macht der Worte -
Thorsten,
04.08.2011, 04:58
- Macht der Worte -
MC Henrich,
05.08.2011, 02:33
- Macht der Worte und Bilder - Thorsten, 05.08.2011, 12:50
- Macht der Worte -
MC Henrich,
05.08.2011, 02:33