Konflikteskalation
Gerade auf Wikipedia gefunden:
Glasl stellt "die Eskalation in seinem neunstufigen Modell nicht als einen Anstieg zu immer höheren Eskalationsstufen dar, sondern als einen Abstieg zu immer tieferen, primitiveren und unmenschlicheren Formen der Auseinandersetzung....(die) mit einer zwingenden Kraft in Regionen führt, die grosse, 'unmenschliche Energien' aufrufen, die sich jedoch auf die Dauer der menschlichen Steuerung und Beherrschung entziehen."
Ab Ebene 3 ist es Feminismus!
3. Ebene (Lose-Lose) Stufe
7 – Begrenzte Vernichtung
Hier soll dem Gegner mit allen Tricks empfindlich geschadet werden. Der Gegner wird nicht mehr als Mensch wahrgenommen. Ab hier wird ein begrenzter eigener Schaden schon als Gewinn angesehen, sollte der des Gegners größer sein.
Stufe 8 – Zersplitterung
Der Gegner soll mit Vernichtungsaktionen zerstört werden.
Stufe 9 – Gemeinsam in den Abgrund
Ab hier kalkuliert man die eigene Vernichtung mit ein, um den Gegner zu besiegen.
Ab Ebene 3 beginnt definitiv der Feminismus! So verhalten sich Frauen, die von Frauenäusern und Kriseninterventionsstellen gehirngewaschen wurden oder von Natur aus so psychisch krankhaft veranlagt sind!
2. Ebene - Stufe 5
Ab Ebene 3 beginnt definitiv der Feminismus! So verhalten sich Frauen, die von Frauenäusern und Kriseninterventionsstellen gehirngewaschen wurden oder von Natur aus so psychisch krankhaft veranlagt sind!
2. Ebene (Win-Lose): Stufe 5 – Gesichtsverlust
Der Gegner soll in seiner Identität vernichtet werden durch alle möglichen Unterstellungen oder ähnliches. Hier ist der Vertrauensverlust vollständig. Gesichtsverlust bedeutet in diesem Sinne Verlust der moralischen Glaubwürdigkeit.
Konflikteskalation
Interessanter Artikel.
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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... und sich vor jeder Antwort auf ein Posting die Frage stellen: Auf welcher Stufe stehen wir denn gerade?
Was soll das bringen?
Die meißten befinden sich ehe auf Grund ihrer vom Feminismus verursachten Situtation an einem Punkt, wo es keine Mediation mehr lt. dieser Tabelle gibt. Der unbändige Hass über z. B. den erlittenen Entzug der eigenen Kinder lässt sich so nicht wegbügeln oder lösen.
Löse dich mal von dem Glauben, dass die Folgen bekämpft werden müssen. Das ist falsch, denn man löst das Problem nur, wenn man die Ursachen dauerhaft beseitigt. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass in diesem Staat keiner ein Interesse daran hat, die Ursachen zu beseitigen. Zuviele leben auskömmlich mittlerweile davon und da wird ein kaputter Mann nur als Kollateralschaden betrachtet. Aber das Schicksal des einzelnen Mannes sollte gerade in unserem Focus stehen.
Was soll Haß bringen?
Der unbändige Haß über z. B. den erlittenen Entzug der eigenen Kinder lässt sich so nicht wegbügeln oder lösen.
Ich kann unbändigen Hass gut nachvollziehen, weil ich den zum einen als Kind zwischen meinen Eltern erleben durfte und danach eine Weile auf sämtliche Frauen in meiner Familie verspürte. Nur: Haß sieht im anderen nur das Böse und macht blind für die eigene Bosheit. Dabei ich will hier keine Moralpredigt ablassen. Es geht ganz einfach um die Beobachtung, die hier jeder machen kann: Solange man vom Haß geblendet ist, wirkt man auf außenstehende Dritte nicht unbedingt überzeugend, so sehr man sich selbst auch im Recht fühlen mag. Und dabei sollte doch gerade das unser Ziel sein, und nicht, uns gegenseitig in unserem Haß zu bestätigen.
Löse dich mal von dem Glauben, dass die Folgen bekämpft werden müssen. Das ist falsch, denn man löst das Problem nur, wenn man die Ursachen dauerhaft beseitigt.
Da sind wir uns ja auch einig, aber ich glaube, das geht besser, wenn man die Sache mit ein wenig Distanz und vielleicht sogar Humor angehen kann.