Kinder , nein Danke!
Daimyo, Thursday, 04.08.2011, 12:54 (vor 5259 Tagen)
Kinder, nein Danke!
Die Deutschen verweigern sich der Fertilität und setzen auf die Vergreisung
Deutschland ist das Land der Kinderverächter. Zumindest in Europa. Nur noch 13,1 Millionen Minderjährige leben in Deutschland. Das ist erdrückend wenig und ein deutliches Zeichen für eine vergreisende Gesellschaft, die auch politisch versteinert. Nach dem Statistischen Bundesamt kann auch davon ausgegangen werden, dass sich der Trend fortsetzt. Die Kinder werden weniger, die Alten relativ mehr. Ein grausiges Szenario für ein Land, das nicht mehr mit neuen Hoffnungen in die Zukunft aufbricht, sondern nur noch verteidigt, was schon einmal erreicht wurde.
Die Zahlen des Mikrozensus sind erschreckend, wenn man sie nicht so liest, dass es nun endlich immer leerer in deutschen Landen wird. In Westdeutschland ist die Zahl der Kinder seit 2000 um 10 Prozent, in Ostdeutschland, wo jeder, der kann, das Weite sucht, gar um 29 Prozent gesunken.
Jetzt wäre Zeit, nach den Gründen zu suchen, die Kinderlosigkeit als Ergebnis haben. Aus den statistischen Daten geht dies nicht hervor.
Weiter geht es im Text hier:
Telepolis: Kinder, nein Danke!
Ein Grund für meine Kinderlosigkeit ist, das der Mann in der heutigen feministischen Welt, für alles verantwortlich gemacht wird.
Mal angenommen, eine Frau verliert bei der Schwangerschaft/Geburt ihr Kind oder ihr Leben oder beide. Dann heisst es (vielleicht bei einem Streit?):" lass dich kastrieren, bevor du weiteres Unheil anstiftest mit deinem Mördersamen." Oder auch:" Wenn ein anderer Mann mich geschwängert hätte, dann wäre mein Kind oder (Schwieger-)Tochter noch am Leben". Da kann Mann bei solchen Äusserungen doch auch gleich sich selber noch das Leben nehmen.
Deshalb schütte ich mein Sperma lieber weiterhin ins Klo als in einer Frau und lebe mit meinem Haustier weiterhin in Ruhe und Frieden.
Korrekt, du hast es auf den Punkt gebracht!
Jürgen, Thursday, 04.08.2011, 13:24 (vor 5259 Tagen) @ Daimyo
Ja, die Gesellschaft ist sehr stark "Ich-bezogen" geworden. Für Männer ist das die logische Konsequenz aus über 40 Jahren Feminismus, Diskriminierung, Unterhaltsabzocke und Kindesentzug.
Welcher Mann will schon ein Kind in die Welt setzen und jeden Tag auf dem heißen Stuhl die Frage im Hinterkopf haben: "Wie lange kann ich mein Kind noch sehen, wenn die Ex durchknallt?" Dazu kommt ja das Risiko der Unterhaltsabzocke. Ja die Plficht zum Unterhalt ist ja gesetzlich gegeben, aber es werden sich sicherlich auch ein paar gefühlte Argumente finden um kindeswohlschädigenden Kontakt zwischen Vater und Kind zu unterbinden.
Wer das nicht begriffen hat, dass er als Mann und Vater nur der Depp ist, dem ist nicht zu helfen. Spart euer Geld, fahrt in den Urlaub, tragts in den Puff oder versauft es, aber spart euch Kinder. Das ist zwar bitter, aber der einzig richtige Weg in einem feministischen System mit mütterorientierter Rechtssprechung.
Ein "Kinder? Nein Danke!" auch von mir!
Schickt Deutschland ins Kiesbett und bremst dieses männer-/väterfeindliche und asoziale System endgültig aus.
Kinder , nein Danke!
Thorsten, Thursday, 04.08.2011, 13:29 (vor 5259 Tagen) @ Daimyo
Deshalb schütte ich mein Sperma lieber weiterhin ins Klo als in einer Frau und lebe mit meinem Haustier weiterhin in Ruhe und Frieden.
Und zumindest solange Du Klo, Frau und Haustier auseinander halten kannst, sollte dem auch nichts entgegen stehen.
So kann die Evolution in Ruhe und Frieden ihrer Arbeit nachgehen und das auf allen Ebenen.
wer trägt die Schuld....?
Michael, Thursday, 04.08.2011, 14:54 (vor 5259 Tagen) @ Daimyo
... ich denke nicht, dass die Deutschen, respektive die Deutschen - Frauen daran schuld sind.
Es ist das feministische Konstrukt aus Politik, Medien, einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Justiz und den "Meinungsmachern".
Wenn eine Frau eine Mann psychisch oder pysisch vernichtet, dann nur weil sie eine Gesetzgebung und eine Judikative vorfindet, die dieses ausdrücklich unterstützt.
Damit haben die Frauen eine Macht mit der sie (wir Männer wäre da auch nicht anders)nicht umgehen können, weil das niemand kann. Macht verleitet zum Missbrauch.
Nun steht aber genau diese Macht den Frauen selbst im Wege. Denn die Männer haben keine Lust mehr, sich als Sklaven und "Untermenschen" behandeln zu lassen. Die Frauen suchen aber einen "Vater" für ihre Kinder.
So sehr auch die Medien versuchen uns die "Frau" als das "Überwesen" zu verkaufen, die grundsätzlich alles besser kann, als der Mann; die Realität sieht nicht nur anders aus, sondern es widerspricht der Natur der Menschen (männlich wie weiblich).
Im Ergebnis finden Frauen keinen Mann mehr, mit dem sich eine Familie zu gründen lohnt. Und damit auch keine Kinder mehr. Es leistet sich als das "gemeine Weibchen" zum Ende ihrer Gebärfähigkeit ein einzelnes Kind von einem attraktiven (vor allem finanziell attraktiven) Mann.
Hier ist das Paradoxum des Feiminismus: Einerseits die alleinstehende Frau mit Kind als das ultimative Lebensziel zu propagieren und den Frauen weis machen: "macht der mann nicht das was DU willst, kannst du ihn einfach und anonym (jugendamtsbeistand) erledigen".
Die Masse der "Alleinerzeihenden" aber stöhnen unter der Last und scheitern letztlich an den ihnen gestellten Anforderungen. Denn die Medien behaupten ja immer: Die Frau kann alles: "Beruf, Haushalt und Famillie mit Kinder". Frau und Kinder landen aber zu meist an der Armutsgrenze. Denn keine noch so ausplündernde Gesetzgebung wird es mehr schaffen, dass ein Mann das schmarotzen der Alleinerziehnde dauerhaft zu finanzieren.
Somit stirbt der "Deutsche" aus. Die Lücken werden durch sich exorbitant vermehrenden Moslems mehr oder weniger gefüllt.
Es ist also klar: die Vernichtung der Deutschen Bevölkerung wird einen Bürgerkrieg zum Ende haben.
Die Schuld für damit verbundene unzählige Opfer kommen nur der Feminismus und dessen politische Unterstützer in Frage.
In etwas 20 bis 30 Jahren wird es lauten: Nie wieder darf es Feminismus in der Welt geben.
Warten wir es ab?
Drunter und Drüber
Thorsten, Thursday, 04.08.2011, 15:12 (vor 5259 Tagen) @ Michael
Gut analysiert.
Nun steht aber genau diese Macht den Frauen selbst im Wege. Denn die Männer haben keine Lust mehr, sich als Sklaven und "Untermenschen" behandeln zu lassen. Die Frauen suchen aber einen "Vater" für ihre Kinder.
Die Situation zwischen Mann und Frau ist so, wie wenn ein Kind seinen Eltern vorschreiben wollte, wie sie es zu erziehen haben. Oder wie wenn die Sub dem Dom haarklein diktieren wollte, wie er sie zu dominieren hat.
Klar ist es wichtig, daß die Eltern auf ihr Kind und der Dom auf seine Sub eingehen, denn da muß ein Gleichgewicht bestehen, auch in der Ungleichheit der Rollen.
Nur im Moment ist es völlig aus dem Ruder, das Gleichgewicht.
Kinder , nein Danke!
Matz, Thursday, 04.08.2011, 15:08 (vor 5259 Tagen) @ Daimyo
wie kann das denn sein wenn alle frauen denn männern kinder anhängen?
Kinder , nein Danke!
Borat Sagdijev, Thursday, 04.08.2011, 17:24 (vor 5259 Tagen) @ Matz
wie kann das denn sein wenn alle frauen denn männern kinder anhängen?
Alle können es schonmal nicht sein, nur ein sagenhaft niedriger Bruchteil unserer Frauen ist im gebärfähigen Alter, Tendenz steil abfallend.
Das scheinen die wenigen Frauen jedoch als Herausforderung zu begreifen und die Hälfte der Mütter ist Alleinerziehend.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Anmerkung
Jürgen, Thursday, 04.08.2011, 17:53 (vor 5259 Tagen) @ Borat Sagdijev
und die Hälfte der Mütter ist Alleinerziehend.
.... oder macht nix, wie: http://www.welt.de/politik/deutschland/article13480107/Fiese-Briefe-von-wegen-Egotrip-karrieregeil-und-so.html
Kinder , nein Danke!
Roslin, Thursday, 04.08.2011, 18:01 (vor 5259 Tagen) @ Borat Sagdijev
Solange die dramatische demographische Entwicklung nur unter der Prämisse diskutiert wird "Wir müssen die Doppelbelastung der Frauen reduzieren, ihnen noch mehr Wahlmöglichkeiten auf Kosten der Wahlmöglichkeiten der Männer einräumen" wird konsequent übersehen, dass es seit Jahren längst die Männer sind, die viel energischer keine Kinder mehr wollen als Frauen.
Solange nicht endlich Männerbelange berücksichtigt werden, gleichberechtigt berücksichtigt werden, der Femizentrismus in Gesellschaft und Politik endet, wird sich daran nichts ändern.
Es ist einfach auf individueller Ebene vernünftig, aus Gründen des Selbstschutzes für Männer vernünftig, auf Kinder zu verzichten, sich nicht durch das Zeugen von Kindern der Willkür einer Frau auszuliefern, die, verbündet mit dem ihr helfenden Staat, einen Mann entrechten und buchstäblich versklaven kann, wenn es ihr gefällt.
Individuell ist das vernünftig, für eine Gesellschaft als System verheerend.
Aber ich kann mittlerweile den Untergang eines System, das so dysfunktional geworden ist, Männern solche Alternativen aufzuzwingen, nicht mehr bedauern.
Sollen die dafür in die Verantwortung treten, die es so verheerend ausgestaltet und damit zum Untergang verurteilt haben.
Definition für "Familienrecht"
Jürgen, Thursday, 04.08.2011, 18:30 (vor 5259 Tagen) @ Roslin
Es ist einfach auf individueller Ebene vernünftig, aus Gründen des
Selbstschutzes für Männer vernünftig, auf Kinder zu verzichten, sich
nicht durch das Zeugen von Kindern der Willkür einer Frau auszuliefern,
die, verbündet mit dem ihr helfenden Staat, einen Mann entrechten und
buchstäblich versklaven kann, wenn es ihr gefällt.
Hinweis an Forenleitung:
Wenn mich jemand fragen würde: "Was verstehen Sie und wie funktioniert Familienrecht?" So würde ich es ihm/ihr erklären. Kurz, bündig und vätervernichtend! Könnte bei Wikimannia eingerahmt werden. Das sind die primitivsten Handlungsgrundsätze von Familiengerichten.
Frauen, nein Danke!
Borat Sagdijev, Thursday, 04.08.2011, 19:25 (vor 5259 Tagen) @ Roslin
Es fängt doch schon vorher an:
Frage mal eine normale Frau danach was für einen Mann zu tun, nach Gegenleistung.
Du blickst bestenfalls in leere Gesichter aber eher kriegst du "Steinzeitmacho" "Frauen zurück an den Herd" oder sowas an den Kopf geworfen.
Frage mal eine normale Frau nach Achtung und Respekt für den Mann.
Du wirst bestenfalls irgendwas totgelabertes (lang ausgewalzt und verscheiert) von schlechten Männern oder Versagern hören die im Grunde keinen Respekt verdient haben, aber eher sowas wie "Das männliche Ego muss ja dauernd gestützt werden."
Wer will da eigentlich noch ran?
Und wenn eine Frau sich mal gegen den Mainstream ihren Aufgabenbereich "erobert" und verteidigt, werde ich dass Gefühl nicht los es ist eine Sache die mit erreichen des Ziels (Kind) früher oder später dank staatlicher und gesellschaftlicher Legitimierung zur Taktik wird.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Frauen, nein Danke!
WilhelmTell, Schweiz, Thursday, 04.08.2011, 21:03 (vor 5259 Tagen) @ Borat Sagdijev
Volle Zustimmung!
Die meisten Frauen können oder wollen einem Mann faktisch nichts bieten. Der einzige Grund, warum ein Mann ohne Dachschaden sich eine Frau zulegt ist die weibliche Fürsorge. Also nicht nur die Bereitschaft zum Sex, sondern auch für sein "Seelenheil" und für den Haushalt. Aber dafür sind sich moderne Frauen vielfach zu Schade, sie fühlen sich zu Höherem geboren.
Und irgendwann zwischen 35 und 45 hören dann auch die schwerhörigen Frauen die eigene innere Uhr ticken. Bloss wollen dann viele Männer nicht mehr anbeissen. Auch die Männer im entsprechenden Alter wurden aus Erfahrung klug. Wer rechnen kann merkt schnell dass sogar Prostituierte und angestellte Putzfrau günstiger kommen als eine Ehefrau.
Und wenn dann die "alte Schachtel" doch noch schwanger wird, gibt es dann natürlicherweise nicht mehr so viele Kinder. Zumal auch die Fruchtbarkeit der Frauen mit dem Alter abnimmt.
--
Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain
Schmierige Väter-Bilder
Chris, Friday, 05.08.2011, 00:58 (vor 5259 Tagen) @ Roslin
Solange die dramatische demographische Entwicklung nur unter der Prämisse
diskutiert wird "Wir müssen die Doppelbelastung der Frauen reduzieren,
ihnen noch mehr Wahlmöglichkeiten auf Kosten der Wahlmöglichkeiten der
Männer einräumen" wird konsequent übersehen, dass es seit Jahren längst
die Männer sind, die viel energischer keine Kinder mehr wollen als
Frauen.
Ich denke, inzwischen haben die meisten PolitikerInnen es wohl schon begriffen, deshalb auch die auf einmal überall auftauchenden schmierigen Bilder von Männern, die glücklich und gerührt Säuglinge in den Arm schließen. Ein verzweifelter, aber wirkungsloser Versuch, Männern Kinder noch schmackhaft zu machen, wo doch ein Stück Ehrlichkeit und z.B. endlich ein verbindliches gemeinsames Sorgerecht für unverheiratete Väter wenigstens noch ein Stückchen Glaubwürdigkeit und Vertrauen schaffen könnte. Was die FeministInnenbagage in Ministerien und Parteien aber offenbar noch für verfrüht hält.