Vermutung: Kinderimport aus Hungerregionen?
Das der Feminismus, das Familien(un)recht und die Diskriminierung von Männern und Vätern sich irgendwann mal verheerend auswirken werden, na das war doch logisch. Nun beginnt im Sommerloch 2011 das große Gejammere: Zuwenig Kinder! Überall auch hier [LINK] wird getrötet.
Das sich "schlagartig" etwas ändert, ist überhaupt nicht zu erwarten, denn dazu müsste ja die "herrschende Meinung" erst einmal begreifen, was schief gelaufen ist. Einsicht, bei denen? Niemals! Wenn dann reagieren die nur auf Druck des Kapitals, denen die billigen Sklaven ausgehen.
Was tun? Kinder aus Hungerregionen unter dem Vorwand der Hilfe importieren und so die "deutschen Lücken" auffüllen? Fast könnte man den Eindruck haben, dass so etwas "angedacht" wird. Auf jeden Fall bricht ja der Hype von bedrohten afrikanischen Hungerkindern und deutscher Kinderarmut nicht aus heiterem Himmel los.
Ich will zwar nicht zum Kuppelkucker werden, aber mit offenen Augen und Ohren bewege ich mich schon durch dieses feministisch verseuchte, asoziale Land.